Protokoll der Verhandlungen des Ⅷ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1971, Band 1, Seite 35

Protokoll der Verhandlungen des Ⅷ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Band 1, Seite 35 (Prot. Verh. Ⅷ. PT SED DDR 1971, Bd. 1, S. 35); Mit Fug und Recht können wir sagen, daß der Schutz unserer sozialistischen Heimat bei der Nationalen Volksarmee und allen bewaffneten Kräften der Deutschen Demokratischen Republik in enger Waffenbrüderschaft mit der ruhmreichen Sowjetarmee und den Streitkräften der anderen Staaten des Warschauer Vertrages in zuverlässigen Händen liegt. (Beifall.) Genossen! Entscheidend für die gesamte Entwicklung der Deutschen Demokratischen Republik ist das ständig enger werdende Bündnis mit der Sowjetunion. Auf allen Gebieten arbeiten wir brüderlich zusammen. Das kam erneut in überzeugender Weise beim Besuch der Partei- und Regierungsdelegation am 18. Mai dieses Jahres in Moskau zum Ausdruck. Von unserem Parteitag aus sagen wir für die wichtigen gemeinsamen politischen Vereinbarungen und für die bedeutende ökonomische Unterstützung dem Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und der Regierung der UdSSR unseren tiefempfundenen, brüderlichen Dank. (Starker Beifall.) Mit Befriedigung können wir feststellen, daß sich die Beziehungen der Deutschen Demokratischen Republik zu den anderen Staaten der sozialistischen Gemeinschaft ebenfalls brüderlich entwickeln. Die Festigung unseres Bruderbundes wird uns stets vorrangiges Anliegen sein. Wie die Tatsachen zeigen, konnte in den vergangenen Jahren die internationale Position der Deutschen Demokratischen Republik wesentlich gestärkt und erweitert werden. Stets hat unsere Republik ihren konstruktiven Beitrag für Frieden und Sicherheit auf unserem europäischen Kontinent geleistet. Aktive Friedenspolitik entspricht zutiefst dem Wesen unseres sozialistischen Staates. Wenn immer mehr Staaten diplomatische Beziehungen zur Deutschen Demokratischen Republik aufnehmen, so begrüßen wir das nicht nur wegen des großen gegenseitigen Nutzens, sondern auch als Beitrag für die Durchsetzung der Prinzipien der friedlichen Koexistenz im Leben der Völker und Staaten. Die Entwicklung hat gezeigt, daß alle Stördoktrinen gegen die völkerrechtliche Position der souveränen sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik - wie immer sie auch umschrieben sein mögen - letztlich zum Scheitern verurteilt sind. Niemand kann auf die Dauer gegen den Strom der Zeit schwimmen. Als Internationalisten standen wir zu jeder Zeit an der Seite der für Freiheit, Gerechtigkeit und Fortschritt kämpfenden Völker. Unsere Solidarität entspringt der Gemeinsamkeit des Kampfes gegen den Imperialis- 35;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅷ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Band 1, Seite 35 (Prot. Verh. Ⅷ. PT SED DDR 1971, Bd. 1, S. 35) Protokoll der Verhandlungen des Ⅷ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Band 1, Seite 35 (Prot. Verh. Ⅷ. PT SED DDR 1971, Bd. 1, S. 35)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅷ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, 15. bis 19. Juni 1971 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-454, Band 2 (4.-5. Beratungstag), Seite 1-456], Dietz Verlag, Berlin 1971 (Prot. Verh. Ⅷ. PT SED DDR v. 15.-19.6.1971, Bd. 1, S. 1-454, Bd. 2, S. 1-456).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und die Vermeidung weiterer Schäden. Qualifizierter Einsatz der Suche und Auswahl perspektivreicher Hl, Vervollkommnung ihrer Anleitung und In-struierung mit dem Ziel der politisch-operativen Bearbeitung von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Besuchsdurchführung. Von Verhafteten und Strafgefangenen bilden die Befehle und- Weisungen des Genossen- er ins besondere Dienstanweisungen und sowie folgende Weisungen und die Befehle und Weisungen des Genossen Minister und des Leiters der Abteilung durch kluges operatives Auftreten und Verhalten sowie durch eine aktive, zielgerichtete Kontrolle und Observant tion seitens der Angehörigen der Linie - Wesen und Bedeutung der Vernehmung Beschuldigter im Ermittlungsverfähren mit Haft durch die Untersuchungs organe Staatssicherheit sowie sich daraus ergebender wesentlicher Anforderungen an den Untersuchungsführer Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Die Vorbereitung der Seschuldigten-ve rnehmung Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Aspekte und Aufgaben bei der Führung der Beschuldigtenvernehmung.

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