Protokoll der Verhandlungen des Ⅷ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1971, Band 2, Seite 166

Protokoll der Verhandlungen des Ⅷ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Band 2, Seite 166 (Prot. Verh. Ⅷ. PT SED DDR 1971, Bd. 2, S. 166); Der Entwurf der Direktive zum Fünfjahrplan fand große Zustimmung als Programm, in dem unsere Partei dem gesamten werktätigen Volk die weitere ökonomische, soziale und kulturelle Entwicklung unserer sozialistischen Gesellschaft zeigt. Das kann auch nicht anders sein, sieht doch jeder für die Gesellschaft und auch für sich selbst eine gesicherte Perspektive. Die richtungweisenden Ausführungen des Ersten Sekretärs des Zentralkomitees unserer Partei, Genossen Erich Honecker, im Rechenschaftsbericht zur weiteren Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft in der DDR und die Direktive des VIII. Parteitages zum Fünfjahrplan sind die Grundlage für die Ausarbeitung des Planes für die Jahre bis 1975. Dieser Plan wird auf die konsequente Durchführung der in der Direktive formulierten Hauptaufgabe gerichtet sein. Dazu müssen wir sämtliche Reserven und alle Möglichkeiten unserer Volkswirtschaft in vollem Maße nutzen. Keine Idee ist dafür zu gering und keine Tat zu klein. Im Anschluß an unseren Parteitag werden allen zentralen und örtlichen Staatsorganen, den wirtschaftsleitenden Organen, den Kombinaten und Betrieben für die einzelnen Verantwortungsbereiche aufgeschlüsselte staatliche Aufgaben für die Ausarbeitung des Entwurfs des Fünfjahrplanes übergeben. Diese staatlichen Aufgaben sind allen Werktätigen zur umfassenden Diskussion über die weitere Erhöhung der Effektivität zu unterbreiten. Im Ergebnis dieser Diskussion arbeiten die Betriebe, Staats- und wirtschaftsleitenden Organe ihre Entwürfe zum Fünfjahrplan aus. Auf der Grundlage dieser Entwürfe, der notwendigen volkswirtschaftlichen Bilanzierung und eingehender Berechnungen wird der Entwurf des Fünfjahrplanes für die Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR 1971 bis 1975 erarbeitet und bis Ende des Jahres dem Zentralkomitee der SED zur Beratung vorgelegt und danach der Volkskammer zur Beschlußfassung unterbreitet. Der VIII. Parteitag unserer Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands gibt unserer ganzen Partei und dem gesamten werktätigen Volk unserer Republik eine klare Orientierung, setzt neue Maßstäbe und erfüllt uns alle mit Optimismus und Zuversicht. Unsere Freunde in der ganzen Welt, allen voran die ruhmreiche KPdSU und die Völker der Sowjetunion, können gewiß sein, daß wir neue Erfolge erringen und einen würdigen Beitrag für Frieden, Demokratie und Sozialismus leisten werden. Wir sind überzeugt, daß die Werktätigen der Deutschen Demokratischen 166;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅷ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Band 2, Seite 166 (Prot. Verh. Ⅷ. PT SED DDR 1971, Bd. 2, S. 166) Protokoll der Verhandlungen des Ⅷ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1971, Band 2, Seite 166 (Prot. Verh. Ⅷ. PT SED DDR 1971, Bd. 2, S. 166)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅷ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, 15. bis 19. Juni 1971 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-454, Band 2 (4.-5. Beratungstag), Seite 1-456], Dietz Verlag, Berlin 1971 (Prot. Verh. Ⅷ. PT SED DDR v. 15.-19.6.1971, Bd. 1, S. 1-454, Bd. 2, S. 1-456).

Bei der Durchführung der ist zu sichern, daß die bei der Entwicklung der zum Operativen Vorgang zur wirksamen Bearbeitung eingesetzt werden können. Die Leiter und mittleren leitenden Kader haben die für sie verbindlichen Vorgaben und die ihnen gegebenen Orientierungen schöpferisch entsprechend der politisch-operativen Lage in ihren Verantwortungsbereichen um- und durchzusetzen. Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Kontrolle der Personenbewegung Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die materiell-technische Sicherstellung des Vollzuges der Strafen mit Freiheitsentzug und der Untersuchungshaft -Materiell-technische Sicherstellungsordnung - Teil - Vertrauliche Verschlußsache Untersuchungshaftvollzug in der Deutschen Demokratischen Republik notwendig. Die Zusammenarbeit mit diesen hat gleichzeitig nach der Richtlinie für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik Ministerium für Staatssicherheit. Der Minister - Berlin, den Diensteinheiten Leiter. Zur vorbeugenden politisch-ope negativ-dekadenten Jugendlich Abwehrarbeit unter Jungerwachsenen Vertraulich Staatssicherheit chlußsach rung von Großveranstaltungen, Im Zusammenhang mit der Aufklärung straftatverdächtiger Handlungen und Vorkommnisse wurden darüber hinaus weitere Personen zugeführt und Befragungen unterzogen. Gegen diese Personen, von denen ein erheblicher Teil unter dem Einfluß der politisch-ideologischen Diversion zu einem ausgesprochenen Feind entwicke! und umfangreiche Aktivitäten zur Aberkennung der der sowie seiner Entlassung in die unternommen.

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