Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1967, Band Ⅳ, Seite 177

Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅳ, Seite 177 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅳ, S. 177); von Studenten einiger Hochschulen und Institute zu üben, das im Widerspruch zur sozialistischen Lebens- und Denkweise stand. Es forderte von den Parteiorganisationen einen/verstärkten Kampf gegen das Eindringen bürgerlicher Ideologien. Das Zentralkomitee verlangte zur Erfüllung dieser Aufgaben gemeinsame Anstrengungen des Lehrkörpers, der Parteiorganisationen und der Massenorganisationen und betonte, daß die klassenmäßige Erziehung der Studenten Aufgabe aller, besonders der Hoch- und Fachschullehrer ist. Genosse Walter Ulbricht faßte mit seinen Reden in Freiberg und Dresden die Ansprüche unserer Gesellschaft an die Ausbildung und Erziehung sozialistischer Kader zusammen. Vor der IV. Hochschulkonferenz, die Anfang Februar 1967 stattfand, kam es zu klärenden Aussprachen über die klassenmäßige Erziehung der Studenten im Sinne des Sozialismus und der Treue zur DDR. Die Parteiorganisationen der Universitäten und Hochschulen haben in der Folgezeit große Anstrengungen unternommen, um die Kampfkraft und Geschlossenheit der Partei im Hochschulwesen zu erhöhen. Sie konzentrieren sich in ihrer politisch-ideologischen und theoretischen Arbeit darauf, bei den Angehörigen der Universitäten und Hochschulen die Erkenntnis zu vertiefen, daß die allseitige Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik die wichtigste Aufgabe im Kampf für den Sozialismus und die Erhaltung des Friedens ist. Davon ausgehend organisierten sie den Kampf um politische Klarheit in den Grundfragen und um höchste Effektivität in der wissenschaftlichen Arbeit. Besonders nach der 11. Tagung des Zentralkomitees stieg die Aktivität der Parteileitungen und Grundorganisationen. Sie waren bemüht, die ideologische Arbeit systematisch zu verbessern und eine wissenschaftliche Führungstätigkeit durchzusetzen. Die Wahlberichtsversammlungen und Delegiertenkonferenzen an den Hochschulen und Universitäten beschäftigten sich kritisch mit vorhandenen Rückständen im Bereich der Erziehung, der Forschung und in der Schaffung eines unseren Bedingungen entsprechenden Profils der Forschung und Lehre. Diese vorwärtsweisende, gegenüber Mängeln und Rückständen unduldsame Atmosphäre setzte sich in den öffentlichen Diskussionen in der Tagespresse, den Hochschulzeitungen, auf Konzilen der Hochschulen, bei der Diskussion der Prinzipien und schließlich auf der IV. Hochschulkonferenz selbst fort. 177;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅳ, Seite 177 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅳ, S. 177) Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅳ, Seite 177 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅳ, S. 177)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, 17. bis 22. April 1967 [Band Ⅰ (1.-3. Beratungstag), Seite 1-546, Band Ⅱ (4.-6. Beratungstag), Seite 1-332, Band Ⅲ (Grußschreiben und schriftlich eingereichte Diskussionsbeiträge), Seite 1-774, Band Ⅳ (Beschlüsse und Dokumente), Seite 1-330], Dietz Verlag, Berlin 1967 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED v. 17.-22.4.1967, Bd. Ⅰ, S. 1-546, Bd. Ⅱ, S. 1-332, Bd. Ⅲ, S. 1-774, Bd. Ⅳ, S. 1-330).

Der Leiter der Hauptabteilung hat dafür Sorge zu tragen und die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, daß die Bearbeitung von Ermittlungsverfahren wegen nachrichtendienstlicher Tätigkeit und die Untersuchung damit im Zusammenhang stehender feindlich-negativer Handlungen, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anweisung zur einheitlichen Ordnung über das Betreten der Dienstobjekte Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit . Anweisung zur Verstärkung der politisch-operativen Arbeit in Operativ-Gruppen Objektdienststellen Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Die Bewaffnung der Angehörigen - insbesondere des Wach-und Sicherungsdienstes - hat auf der Grundlage des Bewaffnungsplanes der Abteilung zu erfolgen. Die Bewaffnung und materiell-technische Ausrüstung des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes sind: Die gesetzlichen Bestimmungen wie Strafgesetz, Strafprozeßordnung, Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz; Befehle und Anweisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Bezirksverwaltungen Verwaltungen und des Leiters der Diensteinheit - der Kapitel, Abschnitt, Refltr., und - Gemeinsame Anweisung über die Durch- Refltr. führung der Untersuchungshaft - Gemeinsame Festlegung der und der Refltr. Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Gemeinsame Festlegung der Leitung des der НА und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung ,V -:k. Aufgaben des Sic herungs- und Köhtroll- Betreuer Postens, bei der BbälisTerung des. Auf - nähmeweitfatrön:s - Aufgaben zur Absicherung der Inhaftier- Betreuer innerhalb und außerhalb der Untersuc hungshaftanstalt Anforderungen, die Sicherheit und Ordnung bei der Absicherung und Beaufsichtigung von. - Absicherung der weiblichen bei Betreuer Maßnahmen zur Aufrechterhaltung von.

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