Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1967, Band Ⅲ, Seite 593

Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅲ, Seite 593 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅲ, S. 593); zukriegen, sitzen sozialdemokratische Minister in der Regierung Kiesinger/ Strauß. Auf der anderen Seite gibt es Beispiele dafür, daß führende Sozialdemokraten, zum Beispiel aus Hamburg, eifrig bemüht sind, mit uns Kontakte zu knüpfen, westdeutsche Hilfe anzubieten, um auf diesem Weg die Kiesinger/Strauß-Taktik auf die Seeschiffahrt anzuwenden. Da in notwendigen Verhandlungen und in persönlichen Gesprächen mit westdeutschen Behörden diese Grundtendenz immer stärker sichtbar wird, besteht die Aufgabe unserer Parteiorganisation auch darin, sich gegen diese ideologische Diversion des Klassengegners zu wappnen. Wir können diesen Leuten nur sagen: Wir kennen das Ziel eurer Politik. Die DDR im Frontalangriff zu überrollen, war euch nicht möglich; uns durch solche Methoden ideologisch aufzuweichen, wird euch ganz bestimmt nicht gelingen. Die ständige Erhöhung der Qualität der ideologischen Arbeit der Parteiorganisation und die Erziehung der Genossen und der Besatzung zum Klassenstandpunkt gehören zur ersten und wichtigsten Aufgabe. Genossinnen und Genossen! Der bisherige Verlauf, die Qualität und die Leidenschaftlichkeit, mit der um die vom Genossen Käst aufgeworfenen Probleme diskutiert wurde, haben gezeigt, daß das Bewußtsein und die Bereitschaft zur Lösung der politischen und ökonomischen Aufgaben gewachsen sind und sich die Seeleute immer stärker ihrer Verantwortung bewußt werden. Ich selbst habe den Genossen Käst so verstanden: Keiner darf jetzt mehr die weitere Stärkung der Republik verzögern. Alle Steine müssen beiseite geräumt werden. Dazu meinen Beitrag zu leisten war nicht nur mein Recht, sondern auch meine Pflicht als Genosse und als Bürger unseres Staates. Worum ging es bei uns? Unser Betrieb ist sehr schnell gewachsen. In der ersten Etappe der Entwicklung des Betriebes war es notwendig, entsprechend den Bedürfnissen der Volkswirtschaft, so schnell wie möglich eine Handelsflotte zu schaffen. Heute haben wir sie. Jetzt besteht die Aufgabe darin, die Effektivität dieser Handelsflotte so zu steigern, daß sie für unseren Staat und damit für jeden Bürger das größtmögliche Ergebnis bringt. Auf Grund der persönlichen Erfahrungen als Parteimitglied und als Kapitän habe ich die damit zusammenhängenden Probleme vor dem Parteitag in der „Ostsee-Zeitung“ öffentlich zur Diskussion gestellt. Da die Parteileitung und die Betriebsleitung diese Anregungen sofort aufgriffen und die Diskussion unterstützten, war das auch der Hauptinhalt der Parteidiskussion in unserem Betrieb. Die Parteidiskussion machte sichtbar, daß die schnelle Erhöhung der 593;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅲ, Seite 593 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅲ, S. 593) Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅲ, Seite 593 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅲ, S. 593)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, 17. bis 22. April 1967 [Band Ⅰ (1.-3. Beratungstag), Seite 1-546, Band Ⅱ (4.-6. Beratungstag), Seite 1-332, Band Ⅲ (Grußschreiben und schriftlich eingereichte Diskussionsbeiträge), Seite 1-774, Band Ⅳ (Beschlüsse und Dokumente), Seite 1-330], Dietz Verlag, Berlin 1967 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED v. 17.-22.4.1967, Bd. Ⅰ, S. 1-546, Bd. Ⅱ, S. 1-332, Bd. Ⅲ, S. 1-774, Bd. Ⅳ, S. 1-330).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleisten, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht dem Strafverfahren entziehen kann und keine die Aufklärung oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen kann. für die Zusammenarbeit ist weiterhin, daß die abteilung aufgrund der Hinweise der Abtei. Auch die Lösung der Aufgaben nicht gefährdet wird, eine andere Möglichkeit nicht gegeben ist, die Zusammenarbeit darunter nicht leidet und für die die notwendige Sicherheit gewährleistet ist. Die ist gründlich vorzubereiten, hat in der Regel auf keine negative oder hemmende Wirkung, zumal sich der Untersuchungsführer ohnehin fortwährend Notizen macht, woran der durch die Trefftätigkeit gewöhnt ist. In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt bereits vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland sind alle Maßnahmen entsprechend der erarbeiteten Einsatz- und Maßnahmepläne, die durch den Leiter der Abteilung bestätigt wurden, durchzuführen.

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