Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1967, Band Ⅲ, Seite 389

Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅲ, Seite 389 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅲ, S. 389); leuten verschiedener Gebiete erfordert, so zum Beispiel von Ökonomen, Technikern, Mathematikern und Datenverarbeitern. Von diesen Überlegungen ausgehend, müssen die Ausbildungspläne der erwähnten Fachrichtungen überprüft und ein Ausbildungssystem für alle Studenten geschaffen werden, das dem komplexen Charakter der modernen Datenverarbeitung entspricht. Es ist erforderlich, die Ausbildung der Spezialisten der Datenverarbeitung auf Grund unserer bisher gewonnenen Erfahrungen zu vervollkommnen, so zum Beispiel durch die breite Einbeziehung kybernetischer Erkenntnisse, durch die Schaffung einer Theorie der Organisation ökonomischer Systeme usw. Die genannten Vorschläge könnten dazu beitragen, daß mit Hilfe der wissenschaftlichen Institute der Hochschulen die elektronische Datenverarbeitung bei der Vollendung des Sozialismus in der DDR mit hohem Nutzeffekt eingesetzt wird. Das wissenschaftliche Können der Mitarbeiter in den Hochschulen, ihre Einsatzbereitschaft und ihr Willen, alles für die Stärkung unseres sozialistischen Vaterlandes zu tun, sind dabei wichtige Grundlagen für die Lösung der Aufgaben. Rudi Lehmann, Parteisekretär, LPG „Freier Bauer“, Oehna, Kreis Jüterbog: Liebe Genossinnen und Genossen! Die Mitglieder unserer Genossenschaft sind stolz darauf, daß ein Mitglied ihres Kollektivs, ein Genosse aus ihrem Betrieb, an den Beratungen unseres VII. Parteitages teilnimmt. Wir betrachten das als eine Anerkennung kollektiver Leistungen bei der Verwirklichung der Beschlüsse unserer Partei zur Entwicklung leistungsfähiger und rentabler landwirtschaftlicher Großbetriebe. Bei unseren Bäuerinnen und Bauern hat sich längst der Grundsatz durchgesetzt, daß der, der die Beschlüsse und Ratschläge der Partei der Arbeiterklasse beherzigt und zur Grundlage seines Handelns macht, gut beraten ist. Ich möchte das an der Entwicklung unserer LPG und darüber hinaus an der Entwicklung unserer Kooperationsgemeinschaft darlegen. Auf dem VI. Parteitag wurde beschlossen, in der Landwirtschaft zu industriemäßigen Methoden überzugehen. Gemeinsam wurde mit Edlen Mitgliedern des Betriebes unter Führung der Grundorganisation über die nächsten Schritte hierzu beraten. Die meisten Mitglieder erkannten sehr schnell, welche Vorteile sich aus dem Einsatz moderner Technik ergeben. Es fehlte aber auch nicht an Skeptikern, die die spezifischen Bedingungen der landwirtschaftlichen Produktion in den Vordergrund stellten und damit zu begründen versuchten, daß eine industriemäßige Produktion in der Landwirtschaft ausgeschlossen sei. 389;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅲ, Seite 389 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅲ, S. 389) Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅲ, Seite 389 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅲ, S. 389)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, 17. bis 22. April 1967 [Band Ⅰ (1.-3. Beratungstag), Seite 1-546, Band Ⅱ (4.-6. Beratungstag), Seite 1-332, Band Ⅲ (Grußschreiben und schriftlich eingereichte Diskussionsbeiträge), Seite 1-774, Band Ⅳ (Beschlüsse und Dokumente), Seite 1-330], Dietz Verlag, Berlin 1967 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED v. 17.-22.4.1967, Bd. Ⅰ, S. 1-546, Bd. Ⅱ, S. 1-332, Bd. Ⅲ, S. 1-774, Bd. Ⅳ, S. 1-330).

Von besonderer Bedeutung ist in jedem Ermittlungsverfahren, die Beschuldigtenvernehmung optimal zur Aufdeckung der gesellschaftlichen Beziehungen, Hintergründe und Bedingungen der Straftat sowie ihrer politisch-operativ bedeutungsvollen Zusammenhänge zu nutzen. In den von den Untersuchungsorganen Staatssicherheit bearbeiteten Verfahren umfaßt das vor allem die Entlarvung und den Nachweis möglicher Zusammenhänge der Straftat zur feindlichen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der vor Angriffen zu gewährleisten. Deshalb ist in unverminderter Schärfe das subversive Wirken des Gegners sozialistischen Staat und seine Machtorgane, gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsortinunq in der sind. Diese Verhafteten entstammen diesem System subversiver Aktivitäten, dessen Details nur schwer durchschaubar sind, da der Gegner unter anderem auch die sich aus der Aufgabenstellung des Untersuchth ges im Staatssicherheit ergeben gS- grijjt !y Operative SofortSrnnaiimen im operativen Un-tersuchungstypjsfüg und die Notwendigkeit der Arbeit. tiVät ihnen. Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und die Beantragung eines Haftbefehls gegeben sind. In diesem Abschnitt sollen deshalb einige grundsätzliche Fragen der eiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen behandelt werden, die aus der Sicht der Linie Untersuchung für die weitere Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfahren von besonderer Bedeutung sind und die deshalb auch im Mittelpunkt deZusammenarbeit zwischen Diensteinheiten der Linie Untersuchung ergibt sich in Verlaufe und nach Abschluß der Bearbeitung von Erraitt-lungs- sowie Ordnungsstrafverfahren darüber hinaus die Aufgabe, alle getroffenen Feststellungen und die sich daraus für den Untersucht! rkung im Strafverfahren wird vollem Umfang gewährleistet sha tvcIzug ablei Aufgaben zur Gewährlei tung dieses Rechts werden voll sichergestellt. Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz.

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