Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1967, Band Ⅲ, Seite 174

Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅲ, Seite 174 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅲ, S. 174); den Einzelhändlern mit und ohne Kommissionsvertrag und den Inhabern von Privatbetrieben ein fester Bestandteil der Politik unserer Partei ist. Die Partei stellte die Aufgabe, ihnen zu helfen, damit sie ihren Platz in der sozialistischen Gesellschaftsordnung ausfüllen und ihre Fähigkeiten zum Wohle des Volkes einsetzen können. Die Kritik des Zentralkomitees an der Arbeit der Kreisleitung Apolda wegen mangelnder Durchführung der Beschlüsse sowie engstirnigen Verhaltens zu den Werktätigen der verschiedensten Eigentumsformen hat uns geholfen, die richtigen Lehren für unsere Arbeit zu ziehen. Für die Tätigkeit unserer Kreisparieiorganisation ist das wichtig, da in der Textilindustrie unseres Kreises ein starker Sektor von Betrieben mit staatlicher Beteiligung und Produktionsgenossenschaften des Handwerks vorhanden ist, der einen bedeutenden Anteil am Produktionsvolumen des Kreises hat und in dem die Mehrheit der Werktätigen beschäftigt ist. Das Produktionsvolumen der Industrie unseres Kreises hat einen Umfang von 336 Millionen MDN. Davon werden in den Betrieben mit staatlicher Beteiligung 114,3 Millionen MDN und in den Produktionsgenossenschaften des Handwerks 81 Millionen MDN produziert. Eine Flauptaufgabe war und ist es für uns, die politisch-ideologische Arbeit unter den Komplementären und Handwerkern so zu entwickeln, daß sie unsere Politik immer besser verstehen und sie zu ihrer eigenen machen. Die Klärung und Erläuterung der Grundfragen unserer nationalen Politik, die Rolle und die Aufgaben der örtlichen Industrie im neuen ökonomischen System der Planung und Leitung, die Herausarbeitung der perspektivischen Entwicklung der öbertrikotagenindustrie im Kreis und die Aufgaben der komplexen sozialistischen Rationalisierung stehen dabei im Mittelpunkt. Solche Auffassungen wie: „Wir brauchen mehr Maschinen, mehr Arbeitskräfte und bessere Produktionsräume, dann können wir auch höhere Ergebnisse erreichen“, wurden durch die systematische politisch-ideologische Arbeit überwunden. Das war ein langwieriger Prozeß. Es gab keine Versammlung ohne diese Fragen. Vielfältige Formen und Methoden der Zusammenarbeit mit den Blockparteien, den Massenorganisationen, der Nationalen Front sowie mit den Staats- und Wirtschaftsorganen, besonders mit dem Bezirkswirtschaftsrat, wurden entwickelt. Dabei haben sich solche Methoden bewährt wie: die regelmäßigen differenzierten Beratungen mit Komplementären und Geschäftsführern der Betriebe mit staatlicher Beteiligung und mit Vorstandsmitgliedern und Werkstattleitern der PGHs; das Auftreten leitender Funk- 174;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅲ, Seite 174 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅲ, S. 174) Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅲ, Seite 174 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅲ, S. 174)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, 17. bis 22. April 1967 [Band Ⅰ (1.-3. Beratungstag), Seite 1-546, Band Ⅱ (4.-6. Beratungstag), Seite 1-332, Band Ⅲ (Grußschreiben und schriftlich eingereichte Diskussionsbeiträge), Seite 1-774, Band Ⅳ (Beschlüsse und Dokumente), Seite 1-330], Dietz Verlag, Berlin 1967 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED v. 17.-22.4.1967, Bd. Ⅰ, S. 1-546, Bd. Ⅱ, S. 1-332, Bd. Ⅲ, S. 1-774, Bd. Ⅳ, S. 1-330).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls durch das zuständige Gericht vorliegt. Das erfolgt zumeist telefonisch. bei Staatsverbrechen zusätzlich die Entlassungsanweisung mit dem erforderlichen Dienstsiegel und der Unterschrift des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der über Aufgaben und Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Bugendgefährdung und Bugendkriminalität sowie deliktischen Kinderhandlungen - Bugendkriminalität - von Ordnung des Ministers des Innern und Chef der über Aufgaben und Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Bugendgefährdung und Bugendkriminalität sowie deliktischen Kinderhandlungen - Bugendkriminalität - von Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei eine Anordnung über Paß- und Visaangelegenheiten und eine Anordnung über den Aufenthalt von Ausländern in der erlassen.

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