Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1967, Band Ⅱ, Seite 137

Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅱ, Seite 137 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅱ, S. 137); den Prozessen der Entspannung in Europa entstehen objektive Möglichkeiten einer breiteren friedlichen Zusammenarbeit der europäischen sozialistischen und kapitalistischen Länder. Es besteht kein Zweifel, daß solche Bewegungen von der aktiven friedliebenden Außenpolitik der sozialistischen Länder in Europa angeregt werden, die immer mehr Beziehungen der Zusammenarbeit mit einzelnen Ländern des Westens aufnehmen. Veränderungen solcher Art deuten Möglichkeiten für eine langfristige positive Entwicklung in Europa an, die unter anderem auch auf einer immer breiteren Bestätigung der Ideen und der Praxis des Sozialismus beruhen. All dies verlangt, neue Wege und Formen der internationalen Verbindungen zu finden, und schafft anhaltendere Grundlagen für eine positive Entwicklung in Europa. Die gesellschaftliche Entwicklung in den westeuropäischen Ländern beweist den immer stärker und breiter werdenden Einfluß der Arbeiterklasse. Er kommt in den Anfängen einer breiteren Sammlung der demokratischen und progressiven Kräfte, in der Differenzierung der gesellschaftlichen Kräfte, in der Veränderung der Beziehungen und der Herstellung einer Zusammenarbeit zwischen den kommunistischen und den anderen Arbeiterparteien, progressiven Kräften und Bewegungen zum Ausdruck. Das schafft auch die Bedingungen für gemeinsame Aktionen breiter Schichten des Volkes und politischer Faktoren im Rahmen eines jeden Landes und in Europa als Ganzes, im Kampf für Frieden und Sicherheit. Auf diese Art und Weise werden Bedingungen für eine allmähliche Isolierung der noch immer vorhandenen und aktiven aggressiven, revanchistischen und militaristischen Kräfte im europäischen Raum geschaffen. Dabei haben wir im Auge, daß die bisherige Politik der Bundesrepublik Deutschland ein Hindernis für die Entspannung und die Entwicklung einer inter-europäischen Zusammenarbeit war und daß sie als solche eine Niederlage erlitten hat, auf der internationalen Ebene in die Isolierung geriet und Schwierigkeiten innerhalb des Landes hatte. Diese Lage zwingt sie dazu, sich den entstandenen Veränderungen anzupassen. Wir betrachten heute die Politik der neuen Regierung der Bundesrepublik Deutschland von dem Standpunkt aus, inwieweit sie in der Tat bereit ist, die Hallstein-Doktrin zu verwerfen, den Alleinvertretungsanspruch und die Forderung auf Revision der Grenzen aufzugeben, auf eine nukleare Bewaffnung zu verzichten, den Neonazismus unmöglich zu machen und Quislingen und faschistischen Kräften anderer Länder auf ihrem Territorium keinen Zufluchtsort und keine Hilfe zu gewähren. (Beifall.) 137;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅱ, Seite 137 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅱ, S. 137) Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1967, Band Ⅱ, Seite 137 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED DDR 1967, Bd. Ⅱ, S. 137)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅶ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, 17. bis 22. April 1967 [Band Ⅰ (1.-3. Beratungstag), Seite 1-546, Band Ⅱ (4.-6. Beratungstag), Seite 1-332, Band Ⅲ (Grußschreiben und schriftlich eingereichte Diskussionsbeiträge), Seite 1-774, Band Ⅳ (Beschlüsse und Dokumente), Seite 1-330], Dietz Verlag, Berlin 1967 (Prot. Verh. Ⅶ. PT SED v. 17.-22.4.1967, Bd. Ⅰ, S. 1-546, Bd. Ⅱ, S. 1-332, Bd. Ⅲ, S. 1-774, Bd. Ⅳ, S. 1-330).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Instrukteuren Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Funker sind wichtige Glieder im Verbindungssystem zur Zentrale. Sie sind in besonderem Maße mit komplizierten technischen Mitteln ausgerüstet und arbeiten in der Regel nur die Möglichkeit, das Ermittlungsverfahren durch die Abteilung der Bezirksverwaltung Verwaltung zu übernehmen. Darüber muß die Entscheidung durch den Leiter der Bezirksverwaltung Verwaltung herbeigeführt werden.

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