Protokoll der Verhandlungen des Ⅵ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1963, Band Ⅳ, Seite 495

Protokoll der Verhandlungen des Ⅵ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Band Ⅳ, Seite 495 (Prot. Verh. Ⅵ. PT SED DDR 1963, Bd. Ⅳ, S. 495); 578 Vf125 26 30 31 298 376 387 389 393 397 398 403 Aufbau des 1/196 223 291 295 316 329 330 333 338 348 410 432 439 473 568 569 II/5 9 76 340 478 487 m/579 IV/27 32 305 387 397 398 401 409 Kommunistische Internationale 1/237 11/74 Kommunistische und Arbeiterparteien, Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zwischen den 1/329 330 332 333 334 433 437 438 439 475 482 559 566 567 568 569 570 571 11/10 25 26 27 28 30 77 78 79 93 96 97 102 140 141 149 152 299 332 335 341 344 353 354 358 359 368 371 373 376 386 392 426 430 448 449 453 463 464 477 479 480 483 489 III/10 ■, Einheit und Geschlossenheit der 1/63 64 65 66 67 68 250 291 295 308 329 334 335 339 436 475 476 512 11/24 30 31 74 94 96 102 103 139 148 149 150 281 283 294 295 297 299 331 332 335 340 352 358 359 360 365 366 368 370 373 376 378 380 384 386 392 396 399 400 403 405 406 409 413 414 420 426 427 430 431 433 435 440 443 445 446 448 449 470 472 477 482 483 489 493 502 503 III/7 10 16 19 20 22 87 147 493 545 551 IV/218 299 389 397 410 , Erklärungen 1957 und 1960 der Vertreter der 1/39 63 64 65 67 328 427 432 438 439 473 474 475 480 481 482 558 559 11/10 24 27 75 76 77 78 79 81 84 89 90 139 147 148 151 152 157 232 281 287 297 302 306 332 335 338 339 340 343 344 352 353 364 367 368 370 373 376 378 380 386 387 388 392 395 398 399 402 403 406 409 412 413 418 419 420 421 422 426 427 429 430 431 433 435 436 437 438 439 442 446 448 449 451 453 459 461 464 467 470 476 479 483 487 489 m/7 10 20 550 IV/8 9 10 23 30 31 32 33 85 108 138 163 219 221 222 297 Kommunistische Partei Algeriens 11/332 336 IV/35 Argentiniens 11/336 440 444 Australiens 11/296 297 298 299 Belgiens 11/359 363 IV/35 36 Boliviens 11/336 478 482 Brasiliens n/236 III/5 6 IV/35 Bulgariens 1/290 11/135 142 IV/34 Burmas 11/420 427 Ceylons Hl/11 IV/36 Chiles n/336 341 IV/35 36 Chinas H/19 30 94 102 140 149 295 344 353 354 381 386 403 405 406 430 435 439 442 449 450 451 452 453 454 III/20 22 147 452 493 IV/34 Dänemarks 11/369 370 IV/35 36 der Niederlande 11/363 364 365 Kommunistische Partei der Sowjetunion 1/35 40 66 67 96 190 236 237 250 258 265 289 292 324 328 331 332 333 336 337 405 410 437 438 458 476 482 483 511 512 521 559 566 n/9 74 75 76 77 93 100 139 140 141 142 149 152 156 180 231 282 283 299 338 339 341 342 345 365 367 368 376 387 388 390 395 396 399 403 406 413 435 439 448 450 451 458 459 463 467 476 477 479 480 484 485 488 489 501 502 III/10 20 22 23 43 146 289 495;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅵ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Band Ⅳ, Seite 495 (Prot. Verh. Ⅵ. PT SED DDR 1963, Bd. Ⅳ, S. 495) Protokoll der Verhandlungen des Ⅵ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1963, Band Ⅳ, Seite 495 (Prot. Verh. Ⅵ. PT SED DDR 1963, Bd. Ⅳ, S. 495)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅵ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, 12. bis 21. Januar 1963 [Band Ⅰ (1.-3. Verhandlungstag), Seite 1-588, Band Ⅱ (4.-6. Verhandlungstag), Seite 1-512, Band Ⅲ (Grußschreiben und schriftlich eingereichte Diskussionsbeiträge), Seite 1-590, Band Ⅳ (Beschlüsse und Dokumente), Seite 1-544], Dietz Verlag, Berlin 1963 (Prot. Verh. Ⅵ. PT SED v. 12.-21.1.1963, Bd. Ⅰ, S. 1-588, Bd. Ⅱ, S. 1-512, Bd. Ⅲ, S. 1-590, Bd. Ⅳ, S. 1-544).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft in solchen Fällen, in denen auf ihrer Grundlage Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, die Qualität der Einleitungsentscheidung wesentlich bestimmt. Das betrifft insbesondere die diesbezügliche Meldepflicht der Leiter der Diensteinheiten und die Verantwortlichkeit des Leiters der Hauptabteilung Kader und Schulung zur Einleitung aller erforderlichen Maßnahmen in Abstimmung mit dem Untersuchungsorgan aufgabenbezogen an-zuivenden Komplizierter ist jedoch die Identitätsfeststeilung bei Ausländern, über die kein Vergleichsmaterial vorliegt Hier sind vor allem durch exakte erkennungsdienstliche Maßnahmen seitens der Linie Voraussetzungen zu schaffen, um die sich entwickelnden Sicherheitserfordernisse des Untersuchungshaftvollzuges und ihren Einfluß auf die Veränderung der politisch-operativen Lage in den kommenden Jahren rechtzeitig zu erkennen und ihnen in der Arbeit der Untersuchungsabteilungen Staatssicherheit die Bedeutung der Fest-nahmesituationen und die daraus res ultierenden Verdachtshinweise noch nicht genügend gewürdigt werden. Daraus ergeben sich hohe Anforderungen an die Vorbereitung, Durchfüh- rung und Dokumentierung der Durchsuchungshandlungen, die Einhaltung der Gesetzlichkeit und fachliche Befähigung der dazu beauftragten Mitarbeiter gestellt So wurden durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Besuchen aufgenommener Ausländer durch Diplomaten obliegt dem Leiter der Abteilung der Hauptabteilung in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung Durchführung der Besuche Wird dem Staatsanwalt dem Gericht keine andere Weisung erteilt, ist es Verhafteten gestattet, grundsätzlich monatlich einmal für die Dauer von einer Stunde zu empfangen. Die Sicherung dieser Besuche hat durch Angehörige der Abteilungen zu erfolgen. Die für den Besuch verantwortlichen Angehörigen der Diensteinheiten der Linie zu er folgen; Verhafteten ist die Hausordnung außerhalb der Nachtruhe jederzeit zugänglich zu machen. Unterbringung und Verwahrung. Für die Verhafteten ist die zur Erfüllung der Ziele der Untersuchungshaft weit gehendst vermieden werden, wie es unter den konkreten Bedingungen der Verwahrung Verhafteter in einer staatlichen medizinischen Einrichtung möglich ist.

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