Protokoll der Verhandlungen des Ⅴ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1958, Seite 1478

Protokoll der Verhandlungen des Ⅴ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1958, Seite 1478; werkschaft und allen Werktätigen der Steinkohlenindustrie die schädliche Theorie vom „aussterbenden Steinkohlenbergbau“ energisch zerschlagen. Damit wurden die ideologischen Hemmnisse für eine schnelle Steigerung der Arbeitsproduktivität in der Steinkohle überwunden. Die Arbeiter der Steinkohle schufen so die Voraussetzung zur Durchsetzung der zyklischen Arbeitsweise, der Einführung eines Normenkataloges und des Wirtschaftszweiglohn-gruppenkataloges. Auf dieser Grundlage erreichten die Arbeiter, , Steiger und Ingenieure der Steinkohle hervorragende ökonomische Erfolge. War vor dem IV. Parteitag eine Stagnation in der Steinkohlenförderung eingetreten, so wurde nach dem IV. Parteitag mit den Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitsproduktivität eine ständige Erhöhung der Steinkohlenförderung erreicht. Die Erfolge in der Steinkohlenförderung könnten größer sein, hätten die Wirtschaftsfunktionäre der Steinkohlenindustrie den oft von der Partei gegebenen Hinweisen zur Mechanisierung der Gewinnungs- und Nebenarbeiten größere Beachtung geschenkt. Noch heute werden vorhandene Mechanismen unzureichend eingesetzt. Die sich auf die Initiative der Partei und der fortschrittlichsten Bergarbeiter durchsetzende Komplexbrigadearbeit führt zur Verbesserung der zyklischen Arbeitsweise und, wie die ersten Erfahrungen zeigen, zur weiteren wesentlichen Steigerung der Arbeitsproduktivität in der Steinkohlenindustrie. Auch in der Braunkohlenindustrie führten die Partei und die Gewerkschaft gemeinsam mit den Bergarbeitern einen energischen Kampf um die Steigerung der Arbeitsproduktivität. Durch die Einführung des Wirtschaftszweiglohngruppenkatalogs, der Mengennorm, des Monatsarbeitsauftrages und eines neuen Prämiensystems, verbunden mit einer umfassenden politischen Erziehungsarbeit, konnte 1956 in den Braunkohlenwerken ein neuer Produktionsaufschwung erreicht werden. Als im Winter 1956/57 durch schwierige Witterungsverhältnisse und das Ausbleiben von Steinkohlen- und Koksimporten eine ernste Vensorgungslage entstand, wurde unter Führung der Partei mit Hilfe der Gewerkschaften eine große Initiative ausgelöst. Von großer Bedeutung war die Ende 1956 durchgeführte Aktivistenkonferenz in Lauchhammer, die ein Kampfprogramm beschloß und eine große Einsatzbereitschaft der Bergarbeiter und eine breite 1478;
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Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅴ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, 10. bis 16. Juli 1958 [Band 1 (1.-5. Verhandlungstag), Seite 1-875, Band 2 (6.-7. Verhandlungstag), Seite 876-1647], Dietz Verlag, Berlin 1958 (Prot. Verh. Ⅴ. PT SED DDR v. 10.-16.7.1958, Bd. 1, S. 1-875, Bd. 2, S. 876-1647).

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