Protokoll der Verhandlungen des Ⅲ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1950, Band 2, Seite 80

Protokoll der Verhandlungen des Ⅲ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Band 2, Seite 80 (Prot. Verh. Ⅲ. PT SED DDR 1950, Bd. 2, S. 80); Verbindung zur Partei auch ,an ihrer höchsten Stelle ein wichtiges und verbesserungsfähiges Moment, das ich hier vorschlagen möchte. Besonders der schnelle Ausbau der beiden technischen Hochschulen unserer Republik, der Technischen Hochschule in Dresden und der Bergakademie in Freiberg einschließlich der im Rahmen des Ausbaus der Hochschulen erforderlichen Wohnraummöglichkeit darauf muß ich ganz ausdrücklich hinweisen ist notwendig. Eine unserer vornehmsten Aufgaben ist, die ideologische Festigung unserer Anschauungen bei Dozenten und Studenten gleichzusetzen. Wir brauchen Fachkräfte für unsere Industrien; aber wir brauchen nicht beliebige Fachkräfte. Wir brauchen keine Fachkräfte, die nicht von der Richtigkeit und Notwendigkeit ihrer Arbeit zutiefst überzeugt sind. Wer mit stiller Resignation seinen Dienst von morgens 8 Uhr bis abends 5 Uhr versieht, ist für uns unbrauchbar. Wir brauchen Menschen, die von der Notwendigkeit ihrer Arbeit nach der technischen und nach der politisch-ökonomischen Seite hin vollkommen überzeugt sind. Solche Menschen das ist unsere Aufgabe müssen wir an den Hochschulen ausbilden. Soviel ist sicher: der Fünf jahrplan findet auch uns Wissenschaftler bereit zur Arbeit und zur Verteidigung des Friedens. Glückauf! (Lebhafter Beifall.) Vorsitzender Mückenberger macht noch einige technische Mitteilungen und vertagt um 14 Uhr die Tagung bis 16 Uhr. Nachmittagssitzung Vorsitzender Ackermann: Genossinnen und Genossen! Die Tagung ist wieder eröffnet. Zunächst eine Mitteilung: Während der Mittagspause wurde an die Genossen Delegierten ein Exemplar der „Trybuna Ludu“, des Zentralorgans der Vereinigten Polnischen Arbeiterpartei, verteilt. Diese Zeitung wurde auf der 96seitigen Schnelläuferrotationsmaschine gedruckt, die von der PLAMAG-Plauen, einem unserer Parteibetriebe, gebaut und gestern aus Anlaß des Jahrestags der Gründung der Republik Polen von dem Präsidenten der Volksrepublik, Genossen Bierut, in Betrieb gesetzt wurde. (Beifall.) Diese erste auf der Maschine gedruckte Nummer enthält den Gruß der Redaktion und der Belegschaft der Druckerei an die Delegierten des III. Parteitages der SED. (Beifall.) Von den Aktivisten und von der gesamten Belegschaft der PLAMAG 80;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅲ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Band 2, Seite 80 (Prot. Verh. Ⅲ. PT SED DDR 1950, Bd. 2, S. 80) Protokoll der Verhandlungen des Ⅲ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Band 2, Seite 80 (Prot. Verh. Ⅲ. PT SED DDR 1950, Bd. 2, S. 80)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅲ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 20. bis 24. Juli 1950 in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin [Band 1 (1.-3. Verhandlungstag), Seite 1-420, Band 2 (4. und 5. Verhandlungstag), Seite 1-420], Dietz Verlag, Berlin 1950 (Prot. Verh. Ⅲ. PT SED v. 20.-24.7.1950, Bd. 1, S. 1-420, Bd. 2, S. 1-420).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt muß vor der Entlassung, wenn der Verhaftete auf freien Fuß gesetzt wird, prüfen, daß - die Entlassungsverfügung des Staatsanwaltes mit dem entsprechenden Dienstsiegel und eine Bestätigung der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland, die in das Staatsgebiet der einreisten; durch in die reisende. Rentner aus der DDR; durch direktes Anschreiben der genannten Stellen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X