Protokoll der Verhandlungen des Ⅲ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1950, Band 1, Seite 34

Protokoll der Verhandlungen des Ⅲ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Band 1, Seite 34 (Prot. Verh. Ⅲ. PT SED DDR 1950, Bd. 1, S. 34); So bestätigen sich die Worte des großen Stalin, daß das deutsche Volk, indem es den Weg des Friedens und des Kampfes für ein einheitliches, demokratisches Deutschland beschreitet, „die große Sympathie und aktive Unterstützung aller Völker der Welt“ finden wird, „darunter auch des amerikanischen, englischen, französischen, polnischen, tschechoslowakischen, italienischen Volkes, schon gar nicht zu reden vom friedliebenden Sowjetvolk“. (Lang andauernder, stürmischer Beifall.) Betrachten wir nun, was die Bonner Marionettenregierung auf außenpolitischem Gebiet erreicht hat. Am Tage der Regierungsbildung, am 20. September 1949, durfte Adenauer von den Hohen Kommissaren auf dem Petersberg das Besatzungsstatut in Empfang nehmen, mit dessen Anerkennung die Heuß, Adenauer und Schumacher das deutsche Volk einer halbkolonialen Versklavung auslieferten. Sie anerkannten das Ruhrstatut, das dem anglo-amerikanischen Imperialismus mit der Verfügungsgewalt über Kohle und Stahl auch die Herrschaft über die gesamte deutsche Wirtschaft gibt. Nach einem amerikanisch-französischen Schachergeschäft wurde das Saargebiet von Deutschland losgerissen und von Frankreich annektiert. Mit Besatzungsstatut und Hoher Kommission, mit Ruhrstatut und Ruhrbehörde, mit Sicherheitsbehörde und Marshallplan-Verwaltung haben die imperialistischen Westmächte einen halbkolonialen Machtapparat geschaffen, dessen Fortbestehen jeden Gedanken an nationale Unabhängigkeit und staatliche Selbständigkeit zu einer lächerlichen Farce macht. Tatsächlich üben die Hohen Kommissare auf dem Petersberg die unbeschränkte Herrschaft über Westdeutschland aus. Unter Bruch des Potsdamer Abkommens werden die Konkurrenzdemontagen fortgesetzt. Die Besatzungskosten von jährlich 4,6 Milliarden Westmark sind für den werktätigen Steuerzahler eine geradezu erdrückende Last. Hinzu kommt die gewaltige Auslandsverschuldung, die heute schon 12 bis 13 Milliarden Westmark ausmacht. Dieser Marionettenstaat befindet sich in völliger wirtschaftlicher und politischer Abhängigkeit vom anglo-amerikanischen Imperialismus. Mit dem befohlenen Eintritt in den Europarat sowie dem Anschluß an den Schumanplan wird die Einbeziehung Westdeutschlands in einen neuen Krieg betrieben, in dem es Kriegsschauplatz und Lieferant von Kanonenfutter sein soll. Die bereits vorbereiteten Sprengungen an westdeutschen Brüchen und Verkehrsknotenpunkten und die Vorbereitung der Überflutung weiter Gebiete unserer deutschen Heimat sprechen dafür eine nur allzu deutliche Sprache. 34;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅲ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Band 1, Seite 34 (Prot. Verh. Ⅲ. PT SED DDR 1950, Bd. 1, S. 34) Protokoll der Verhandlungen des Ⅲ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1950, Band 1, Seite 34 (Prot. Verh. Ⅲ. PT SED DDR 1950, Bd. 1, S. 34)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅲ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)], 20. bis 24. Juli 1950 in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin [Band 1 (1.-3. Verhandlungstag), Seite 1-420, Band 2 (4. und 5. Verhandlungstag), Seite 1-420], Dietz Verlag, Berlin 1950 (Prot. Verh. Ⅲ. PT SED v. 20.-24.7.1950, Bd. 1, S. 1-420, Bd. 2, S. 1-420).

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