Protokoll der Verhandlungen des Ⅺ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1986, Seite 598

Protokoll der Verhandlungen des Ⅺ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 598; Delegierte und Gäste! Ich überbringe dem XI. Parteitag der ruhmvollen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands die herzlichsten Grüße und Gratulationen unserer Partei, der Genossen Gus Hall und Henry Winston. (Starker Beifall.) Eure gewaltigen Errungenschaften, der historische Fortschritt, den die Sowjetunion und mit ihr die anderen sozialistischen Länder erreicht haben, inspirieren uns, stimmen uns froh und geben uns große Kraft. Wir begrüßen die kühnen Initiativen, die durch Genossen Michail Gorbatschow unterbreitet wurden, um die Erde bis zum Jahre 2000 von allen Nuklearwaffen zu befreien. Die neuen sowjetischen Vorschläge, die am Freitag hier im Herzen Europas verkündet wurden, werden zweifelsohne der wachsenden Friedensbewegung in meinem Lande neue mächtige Impulse verleihen. Immer mehr Menschen sagen: Weshalb können die Vereinigten Staaten nicht das gleiche wie die Sowjetunion tun, die auf den Ersteinsatz von Atomwaffen verzichtet und sich einseitig zum Stopp der Kernwaffentests bereit erklärte? In Genf sagte Reagan, daß ein Nuklearkrieg nicht gewonnen werden kann und niemals geführt werden darf. Aber die Worte dieses Schauspielers können die Tatsache nicht auslöschen, daß er von Genf zurückkehrte, um das Signal für weitere Kernwaffentests mit dem Ziel zu geben, durch das wahnsinnige „Stemenkriegs“-Programm zur nuklearen Erstschlagkapazität zu gelangen. Reagan spricht von Frieden, schickt jedoch die US-Marine zu provozierenden Grenzverletzungen in die Küstengewässer der Sowjetunion, Bulgariens, Kubas und Nikaraguas. Der militärisch-industrielle Komplex schickt weiterhin Waffen und Geld an konterrevolutionäre Kräfte in Nikaragua, Angola, El Salvador, Kampuchea, Namibia, Afghanistan und Äthiopien. Die barbarischen Überfälle auf Libyen zeigen klar, daß der USA-Imperialismus die Entwicklungsländer in die Tage des Kolonialismus vor dem zweiten Weltkrieg zurückwerfen möchte. Diese feigen und brutalen Angriffe sind der vergebliche Versuch, allen Ländern damit zu drohen, daß der Dollar-Imperialismus bereit ist, jedes Land zu bestrafen, das sich weigert, das USA-Diktat und den Weltherrschaftsanspruch der USA zu akzeptieren. In den Vereinigten Staaten sind die Nuklearwaffenfanatiker mit einer ständig wachsenden Friedensbewegung konfrontiert. Der Friedenskampf vereinigt sich mit den Bewegungen zur Arbeitsplätzebeschaffung, zur Wohnungsbeschaffung für die fünf Millionen Obdachlosen, vereinigt sich mit dem Kampf gegen Rassismus, für die Rechte der Afroamerikaner und weiterer unterdrückter Minderheiten sowie für gewerkschaftliche Rechte. Alle Opfer des durch den militärisch-industriellen Komplex inszenierten Wettrüstens schließen sich immer enger zu einer Volksfront gegen die Reagan-Politik zusammen. Ein gemeinsames Ziel besteht darin, den extrem rechten Kräften zu den im No- 598;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅺ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 598 Protokoll der Verhandlungen des Ⅺ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1986, Seite 598

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅺ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 17. bis 21. April 1986 (1.-5. Beratungstag, Seite 1-928), Dietz Verlag, Berlin 1986 (Prot. Verh. Ⅺ. PT SED DDR v. 17.-21.4.1986, S. 1-928).

In Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Beschuldigten und von der Bedeutung der Aussagen richtige Aussagen, die Maßnahmen gegen die Feindtätig-keit oder die Beseitigung oder Einschränkung von Ursachen und Bedingungen für derartige Erscheinungen. Es ist eine gesicherte Erkenntnis, daß der Begehung feindlich-negativer Handlungen durch feindlich-negative Kräfte prinzipiell feindlich-negative Einstellungen zugrunde liegen. Die Erzeugung Honecker, Bericht an den Parteitag der Partei Dokumente des Parteitages der Partei ,-Seite. Dietz Verlag Berlin Auflage Honecker, Interview des Staatlichen Komitees für Fernsehen und Rundfunk der mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei an den Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, vorgetragen von Genossen Breshnew, Generalsekretär des der Partei am Verlag Moskau Direktiven des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Direktive des Parteitages der Partei zum. Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der in den Jahren bis Dietz Verlag Berlin Auflage Honecker, Interview des Staatlichen Komitees für Fernsehen und Rundfunk der mit dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei , Genossen Erich Honecker Neues Deutschland.

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