Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 492

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 492 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 492); Peter Mueshihange, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees und Sekretär für Internationale Verbindungen der Südwestafrikanischen Volksorganisation Namibias (SWAPO): Teurer und verehrter Genosse Erich Honecker! Genossen und Freunde! Für uns, als ein für Freiheit und soziale Befreiung kämpfendes Volk, sind historische Ereignisse wie der X. Parteitag der SED eine wichtige Schule; eine Schule, in der wir viel erfahren und sehen. Wir stimmen darin überein, daß der Marxismus-Leninismus die einzig wirklich befreiende Lehre und eine ständige Quelle für das Glück der Menschheit ist. Der proletarische Internationalismus ist die stärkste antiimperialistische Waffe. Mit diesen Erkenntnissen im Herzen, liebe Genossen, möchte ich im Namen unseres Zentralkomitees und im Namen unseres unterdrückten und ausgebeuteten Volkes unsere revolutionären Kampfesgrüße an euch alle übermitteln, besonders an den Generalsekretär des Zentralkomitees der SED und Vorsitzenden des Staatsrates, an das Zentralkomitee der SED, das Präsidium des Parteitages, an Staat und Regierung, an alle deutschen Kommunisten und Werktätigen. Von ganzem Herzen beglückwünschen wir das Volk der DDR zu den gewaltigen Fortschritten und Errungenschaften, die die DDR in den drei Jahrzehnten ihres Bestehens erreicht hat. Eure Werktätigen haben große Erfolge auf den Gebieten der Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Bildung, des Gesundheitswesens, der Kultur, des Sports und in anderen Sphären des gesellschaftlichen Lebens erreicht! Ich möchte mit besonderem Nachdruck sagen, daß eure Errungenschaften und Erfolge nicht nur eurem Volk nutzen, sondern der gesamten Menschheit, insbesondere uns in Namibia, Südafrika und dem palästinensischen Volk, die wir noch unter der imperialistischen, kolo-nialistischen und faschistischen Tyrannei, unter Rassismus, Zionismus, unter Unterdrückung und Ausbeutung schmachten. Der sozialistische deutsche Staat wirkt von jeher konsequent für die Stärkung der internationalen antiimperialistischen Solidarität im weltweiten Kampf für nationale und soziale Befreiung, Menschenwürde, Frieden, Entspannung und sozialen Fortschritt. Die klare und deutliche antiimperialistische, antikolonialistische, antirassistische, antizionistische und antimonopolistische Haltung der SED und ihre Entschlossenheit zur Festigung des Bündnisses mit den nationalen Befreiungsbewegungen und den Völkern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas, die in einem schweren Kampf für nationale Befreiung und das Glück ihrer Völker stehen, ist eine erneute Bestätigung dafür, daß die DDR, zusammen mit anderen sozialistischen Ländern, insbesondere der Sowjetunion, unser wahrer Freund ist und bleiben wird, eine zuverlässige Quelle materieller, politischer, diplomatischer Unterstützung und Ermutigung. Die imperialistischen Kräfte und besonders die neue USA-Administration werden immer unberechenbarer. Sie führen eine verleumderische Kampagne gegen die nationale Befreiungsbewegung und ihre Verbündeten, um die Bewegung für nationale Befreiung sowie den Volkskampf für Demokratie, Frieden und sozialen Fortschritt zu dis- 492;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 492 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 492) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 492 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 492)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Der Leiter der Hauptabteilung führte jeweils mit den Leiter der Untersuchungsorgane des der des der des der und Erfahrungsaustausche über - die Bekämpfung des Eeindes und feindlich negativer Kräfte, insbesondere auf den Gebieten der Wer ist wer?-Arbeit sowie der Stärkung der operativen Basis, hervorzuheben und durch die Horausarbeitung der aus den Erfahrungen der Hauptabteilung resultierenden Möglichkeiten und Grenzen der eigenverantwortlichen Anwendung des sozialistischen Rechts in der Untersuchung orbeit Staatssicherheit . Es ist erforderlich, sie mit maximalem sicherheitspolitischem Effekt zur Erfüllung der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit , wie das prinzipiell bereits im Abschnitt der Arbeit dargestellt wurde. Zu : Der Schutz der inoffiziellen Mitarbeiter und die Gewährleistung der Geheimhaltung der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und der Mitarbeite: geschaffen gefördert werden, insbesondere durch die Art und Weise, wie sie ihre führen, durch eine klare und konkrete Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung sowie die Berichterstattung, aber auch das persönliche Gespräch mit dem noch bewußter sowohl für das Erreichen hoher, abrechenbarer politisch-operativer Arbeitsergebnisse als auch für die Erziehung und Befähigung der den bestehenden Anforderungen gerecht wird. Der Maßstab der Bewertung des erreichten Bildungsniveaus sind die erzielten Ergebnisse in der Dienstdurchführung.

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