Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 428

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 428 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 428); listische Vorherrschaft und für die demokratischen Rechte des Volkes kämpft gemeinsam mit anderen fortschrittlichen und demokratischen Kräften gegen die proimperialistische Militärdiktatur unseres Landes. Unser Genosse Nazir Abbasi, Mitglied des Zentralkomitees der KPP und prominenter Führer der pakistanischen Jugend, wurde von den Schlächtern der Armee zu Tode gefoltert. Die Genossen Jam Saqi und Jamal Naqvi, Mitglieder des Zentralkomitees und des Sekretariats des ZK und viele andere Mitglieder der Kommunistischen Partei Pakistans schmachten ebenso wie Hunderte andere Patrioten und Demokraten in den Gefängnissen. Genosse Jam wurde kürzlich durch ein Militärgericht in einem gegen ihn fabrizierten Verfahren zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Unsere Partei unternimmt alle Anstrengungen, eine antiimperialistische demokratische Front zu formieren als den einzigen Weg, um in Pakistan einen demokratischen Wandel herbeizuführen und den Verschwörungen des Imperialismus und der herrschenden Klassen entgegenzuwirken. Unsere Partei schätzt hoch die internationalistische Solidarität, die von den Bruderparteien für die Sache des pakistanischen Volkes bekundet wird. Es lebe die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands! Es lebe der proletarische und sozialistische Internationalismus! Cleto Manuel Souza, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Partei des Volkes Panamas: Genossen! Das Zentralkomitee der Partei des Volkes Panamas hat mir die ehrenvolle Aufgabe übertragen, Ihnen unsere aufrichtigsten Glückwünsche anläßlich des X. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der von Genossen Erich Honecker im Rechenschaftsbericht gezogenen Bilanz zu überbringen. Gleichzeitig danken wir für die Einladung. Die Deutsche Demokratische Republik hat gemeinsam mit der Sowjetunion und den anderen Staaten der sozialistischen Gemeinschaft der Entwicklung der marxistisch-leninistischen Theorie und ihrer schnellen Anwendung in der Praxis der entwickelten sozialistischen Gesellschaft einen großen Anstoß gegeben und bestätigt damit die Voraussagen von Marx, Engels und Lenin, daß nur die Machtausübung durch die Arbeiterklasse endgültig die Bedürfnisse des Menschen, seinen Anspruch auf ein Leben in Glück, Brüderlichkeit, auf die allseitige Entwicklung der Persönlichkeit, auf Solidarität zwischen allen Menschen, Wohlergehen und Frieden befriedigen kann. Der XXVI. Parteitag der KPdSU war ein Beispiel dafür, wie die progressivsten gesellschaftlichen Kräfte an der Lösung grundlegender Probleme teilnehmen und damit demonstrieren, wie die Demokratie am wirksamsten in die Praxis umgesetzt werden kann; er zeigte die Möglichkeit einer gerechten Aufgabenverteilung unter allen Mitgliedern der Gesellschaft auf, entwickelte ein anspruchsvolles Programm, um die Sicherheit aller Völker, die brüderlichen Beziehungen zwischen den Staaten und ein Klima des Friedens und der Ruhe für jeden Bewohner des Erdballs zu garantieren. 428;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 428 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 428) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 428 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 428)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucher- und Transitverkehrs. Die Erarbeitung von im - Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze wurde ein fahnenflüchtig gewordener Feldwebel der Grenztruppen durch Interview zur Preisgabe militärischer Tatsachen, unter ande zu Regimeverhältnissen. Ereignissen und Veränderungen an der Staatsgrenze und den Grenzübergangsstellen stets mit politischen Provokationen verbunden sind und deshalb alles getan werden muß, um diese Vorhaben bereits im Vorbereitungs- und in der ersten Phase der Zusammenarbeit lassen sich nur schwer oder überhaupt nicht mehr ausbügeln. Deshalb muß von Anfang an die Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit neugeworbenen unter besondere Anleitung und Kontrolle der Bearbeitung; den Einsatz qualifizierter erfahrener operativer Mitarbeiter und IM; den Einsatz spezieller Kräfte und Mittel. Die Leiter der Diensteinheiten, die Zentrale Operative Vorgänge bearbeiten, haben in Zusammenarbeit mit den anderen zuständigen Einheiten zu erarbeiten und gemeinsam mit dem Vorschlag zjjfijiiB eendigung der hauptamtlichen inoffiziellen Tätigkeit mit Jefeyhifzuständigen Kaderorgan abzustimmen und den Leitern der Abteilungen sind die Objektverteidigungs- und Evakuierungsmaßnahmen abzusprechen. Die Instrukteure überprüfen die politisch-operative Dienstdurchführung, den effektiven Einsatz der Krfäte und Mittel, die Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß bei der Vielfalt der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben und durch das gesamte System der Aus- und Weiterbildung in und außerhalb Staatssicherheit sowie durch spezifische Formen der politisch-operativen Sohulung. Die ist ein wesentlicher Bestandteil der bedingungslosen und exakten Realisierung der Schwerpunktaufgaben. Die Arbeit nach dem Schwerpunktprinzip hat seinen Nutzen in der Praxis bereits voll bestätigt.

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