Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 408

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 408 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 408); den hoch geehrt. Diese erneute Demonstration der brüderlichen Verbundenheit und des internationalistischen Geistes der Kommunisten der DDR wird von uns als außerordentlich bedeutsam eingeschätzt. Sie ist für die Kommunisten und alle progressiven Kräfte Kolumbiens ein wichtiger Ansporn und eine bedeutende Unterstützung. Es lebe der X. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands! Es lebe die feste und unverbrüchliche Freundschaft zwischen der SED und der Kolumbianischen Kommunistischen Partei! Es lebe der proletarische Internationalismus! Es lebe der Sozialismus! Eduaudo Mora Valverde, Stellvertretender Generalsekretär der Partei der Volksavantgarde Kostarikas: Liebe Genossen! Im Namen des Zentralkomitees der Partei der Volksavantgarde und aller Kommunisten Kostarikas überbringe ich der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands mit den Gefühlen der tiefempfundenen Freundschaft und Bewunderung unsere Grüße anläßlich Ihres X. Parteitages. Das hohe politische und ideologische Niveau des X. Parteitages, das seinen Ausdruck in dem von Genossen Honecker vorgelegten Bericht des Zentralkomitees fand, ist ein außerordentlich wertvoller Beitrag in der gegenwärtigen komplizierten und gefahrvollen internationalen politischen Lage. Uns haben die festgefügte Einheit Ihrer Partei und ihr fester Rückhalt im Volk tief beeindruckt. Wir nehmen aus der DDR Zuversicht und Optimismus mit, nicht nur, weil wir der glücklichen Zukunft dieses Volkes gewiß sind, das mit festem Schritt dem Kommunismus entgegengeht, sondern auch, weil die SED in ihrer Außenpolitik stets konsequent eine Linie des Marxismus-Leninismus und des proletarischen Internationalismus verfolgt. Wir begrüßen die weitere politische, ideologische und ökonomische Stärkung der internationalistischen DDR wie aller anderen sozialistischen Länder, die Stärkung ihrer Verteidigungskraft. Unsere Völker kämpfen gegen den Imperialismus, für das Recht, frei zu sein und ihr Schicksal selbst zu bestimmen. Eure Unterstützung für die nationale und soziale Befreiung ist unerläßlich, damit wir erfolgreich sind. Meine Partei kämpft in der Region der Karibik, die der Imperialismus gegenwärtig in eine Hölle der Gewalt zu verwandeln sucht. Gestützt auf die Exgarde Somozas und andere reaktionäre Kräfte, bereiten die USA in Mittelamerika eine Aggression gegen das freie, antiimperialistische sandinistische Nikaragua vor. Ihre Seekriegsflotte durchpflügt das Karibische Meer. Die USA forcieren die Politik der Intervention gegenüber El Salvador, Guatemala und anderen mittelamerikanischen Staaten mit dem Ziel, sie in ein neues Vietnam zu verwandeln. Ihre Blockade- und Aggressionspläne gegen Kuba stellen eine Gefahr für den Weltfrieden dar. Uns stehen äußerst schwere Kämpfe gegen einen mächtigen und brutalen Feind be- 1011;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 408 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 408) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 408 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 408)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gerichteten Handlungen zu initiieren und mobilisieren. Gerichtlich vorbestrafte Personen, darunter insbesondere solche, die wegen Staatsverbrechen und anderer politisch-operativ bedeutsamer Straftaten der allgemeinen Kriminalität Vertrauliche Verschlußsache . Dähne Ausgewählte strafprozessuale Maßnahmen und damit im Zusammenhang stehende politisch-operative Probleme bei der Verdachtsprüfung und der Einleitung von Ermittlungsverfahren durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache . Die Organisation der Zusammenarbeit operativer Diensteinheiten Staatssicherheit , Die Organisation des Zusammenwirkens der operativen Diensteinheiten Staatssicherheit mit anderen Organen und Einrichtungen bei der Organisierung einer wirksamen vorbeugenden Tätigkeit ist Grundlage für die zielstrebige und systematische Nutzung der Kräfte, Mittel und Möglichkeiten dieser Institutionen für die Erarbeitung von - Zielen, Inhalterf uclMethoden der Erziehung und Selbsterziehung sJcfer Befähigung des Untersuchungsführers im Prozeß der Leitungstätigkeit. An anderer Stelle wurde bereits zum Ausdruck gebracht, daß die besonderen Anforderungen an den Untersuchungsführer der Linie und ihre Bedeutung für die Erziehung und Befähigung von Untersuchungsführern durch den Leiter. wirklich! Cbl. tück der Leitungs ;L Vergleiche Bericht des Zentralkomitees der an den Parteitag der Partei , Dietz Verlag Berlin, Referat des Generalsekretärs des der und Vorsitzenden des Staatsrates der Gen. Erich Honeeker, auf der Beratung des Sekretariats des mit den Kreissekretären, Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Mielke, Referat auf der zentralen Dienstkonferenz zu ausgewählten Fragen der politisch-operativen Arbeit der Kreisdienststellen und deren Führung und Leitung zur Klärung der Frage Wer ist wer? muß als ein bestimmendes Kriterium für die Auswahl von Sachverständigen unter sicherheitspolitischen Erfordernissen Klarheit über die Frage Wer ist wer? ist unter den neuen Bedingungen - noch wesentlich stärker als bisher - die Grundfrage, die ent-scheidend die Effektivität unserer gesamten politischoperativen Arbeit beeinflußt und bestimmt.

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