Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 382

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 382 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 382); den die Grundtendenzen der internationalen Entwicklung offen und klar angesprochen: das Kräfteverhältnis in der Welt, die Krise des Kapitalismus und seine Unfähigkeit, die Gegenwartsprobleme der Menschheit zu lösen. Dies steht im Gegensatz zur Lebenskraft des Sozialismus, zur ansteigenden Entwicklung des Kampfes der Arbeiterklasse und der nationalen Befreiungsbewegung. Die Kommunistische Partei Ekuadors teilt eure Standpunkte, die mit denen der internationalen kommunistischen Bewegung übereinstimmen, im Rahmen des tiefen Verständnisses und der Praxis des proletarischen Internationalismus, besonders was den Kampf gegen den Imperialismus und die Erfüllung neuer Aufgaben im Kampf für den Frieden und die internationale Entspannung in Übereinstimmung mit den umfassenden Friedensvorschlägen angeht, die durch Genossen Breshnew auf dem XXVI. Parteitag der KPdSU dargelegt wurden. Genossen! Wir wollen bei dieser Gelegenheit hervorheben, daß in dieser Etappe der allgemeinen Krise des Weltkapitalismus und im Rahmen seiner neuen antikommunistischen und antisowjetischen Offensive der USA-Imperialismus eine Strategie der Ausplünderung, der Gewalt, des Terrors, des Faschismus und des Völkermordes gegen die Völker Lateinamerikas entfaltet. Er möchte die Prozesse der Befreiung, der Stärkung der ökonomischen Unabhängigkeit und der Demokratisierung aufhalten. Um seine widerrechtlichen Pläne auszuführen, fördert er Diktaturen jeglicher Art und jeglicher Stufe der Gewaltanwendung, wie die in Brasilien, Argentinien, die Faschisten in Chile, Uruguay und Paraguay, den Völkermord in El Salvador und Haiti, sowie Unterdrückungsregime unter der Maske der Verfassungsmäßigkeit wie in Kolumbien. Gleichzeitig will er die siegreichen Revolutionen in Kuba und Nikaragua isolieren und wirtschaftlich abwürgen. In diesem Zusammenhang schürt er Gegensätze zwischen unseren Völkern. Wie ihr wißt, hat der Imperialismus vor einigen Wochen unter Ausnutzung eines alten Grenzstreites mit Peru Auseinandersetzungen mit schweren wirtschaftlichen Folgen für unser Volk angestiftet. Die Ziele waren klar: Er wollte sich strategischer Rohstoffe in der Kondor-Kordillere bemächtigen und den Widerstand unseres Landes brechen, um die 200-Meilen-Zone der Territorialgewässer ausplündem zu können. Er wollte das Wettrüsten zum Schaden der wirtschafllichen und sozialen Entwicklung anheizen. Es ging ihm darum, den Andenpakt als Instrument des kollektiven politischen Auftretens zu zerstören und durch eine Politik des „Bilateralismus“ zu ersetzen, wie sie durch die Regierung Reagan verfochten wird, und die Regierung Ekuadors zu zwingen, ihre fortschrittliche internationale Politik aufzugeben. Unsere Partei hat diese Machenschaften verurteilt, sie fordert die friedliche Lösung des Grenzkonflikts mit Peru. Im gleichen Zusammenhang hat der Imperialismus dafür gesorgt, daß es zu Provokationen kam; er versuchte, die Beziehungen zu Kuba zu beeinträchtigen und es von der lateinamerikanischen Gemeinschaft zu isolieren. 382;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 382 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 382) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 382 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 382)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin auf Initiative irnperialistischer Geheimdienste, bei teilweise erkennbarer Steuerung und Beteiligung, Reihe von speziellen Einrichtungen zur verstärkte Realisierung imperialistischer Einmischung in die inneren Angelegenheiten der sozialistischen Staaten zu nutzen, antisozialistische Kräfte in der und anderen sozialistischen Ländern zu ermuntern, eich zu organisieren und mit Aktionen gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung untergraben oder schwächen wollte. Der Täter braucht nicht den Gesamtumfang der Untergrabung oder Schwächung der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung erkannt zu haben.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X