Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 271

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 271 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 271); bombten Berlin jener Tage, besitzt auch heute ihre volle Gültigkeit. (Starker Beifall.) Wenige Wochen vor dem XI. Parlament der FDJ kann ich dem X. Parteitag versichern: Die Freie Deutsche Jugend wird auch künftig als Helfer und Kampfreserve der Partei alles tun, damit das Beispiel der Kommunisten alle Jugendlichen beflügelt, Großes zu vollbringen für die Stärkung und den sicheren Schutz unseres sozialistischen Vaterlandes, der Deutschen Demokratischen Republik. (Anhaltender, starker Beifall.) Tagungsleiteb Joachim Herrmann: Das Wort erhält Genossin Barbara Weber, Gärtnerin in der LPG Frühgemüse Dresden. Es bereitet sich vor: Genosse Werner Frohn. Barbara Weber, LPG Frühgemüsezentrum Dresden, FDJ-Sekretär: Liebe Genossinnen und Genossen! Es ist für mich als junge Genossenschaftsgärtnerin und junge Genossin ein großes Erlebnis, heute vor dem höchsten Forum unserer Partei zu sprechen und über die Arbeit in unserer LPG Frühgemüsezentrum Dresden zu berichten. Zu unserer LPG gehören 1100 Genossenschaftsmitglieder. In der FDJ-Grundorga-nisation sind wir 220 FDJler. Da gibt es für mich als FDJ-Sekretär und Parteileitungsmitglied schon eine Menge zu tun, damit alle Jugendlichen ihre Aufgaben erfüllen und wir uns wirklich als Kampfreserve der Partei bewähren. Natürlich bin ich da nicht allein. Neben erfahrenen Genossen arbeiten vor allem die 56 FDJler gut mit, die bei uns seit dem IX. Parteitag Kandidat unserer Partei wurden. In den Gesprächen der letzten Wochen waren der XXVI. Parteitag der KPdSU und die Vorschläge des Genossen Breshnew zur Sicherung des Friedens ein Hauptthema. Wir alle, unsere Jugendlichen und auch die älteren Genossenschaftsmitglieder, begrüßen diese Vorschläge von ganzem Herzen. Sie zeigen erneut, daß Frieden und Sozialismus eine untrennbare Einheit sind. Wir wollen alles tun, dieses Friedensprogramm gegen den Aufrüstungskurs des Imperialismus zu verwirklichen, der die ganze Menschheit gefährdet. Mit noch größeren Leistungen im sozialistischen Wettbewerb wollen wir unseren Beitrag für die Stärkung des Sozialismus erhöhen und damit den Frieden sicherer machen. (Starker Beifall.) Die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion ist dabei die entscheidende Grundlage. Das gilt im großen und im kleinen. Unsere LPG hat seit Jahren sehr herzliche und enge Beziehungen zur Gemüsevereinigung Leningrad, deren Produktionsstätten du, Genosse Honecker, sicherlich während deines Aufenthaltes in der Heldenstadt an der Newa gesehen hast. Ich selbst habe dort viele gute Erfahrungen kennengelernt. Die gemeinsame Arbeit hat in beiden Betrieben zu höheren Ergebnissen geführt. Liebe Genossen! Die Emährungsfrage hat im Klassenkampf schon immer einen wichtigen Platz eingenommen, und das gilt auch heute. Sicher stehen da Brot und Fleisch oder bei manchem unserer Mitbürger ist die Reihenfolge wohl umgekehrt 271;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 271 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 271) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 271 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 271)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge Ziele und Grundsätze des Herauslösens Varianten des Herauslösens. Der Abschluß der Bearbeitung Operativer Vorgänge. Das Ziel des Abschlusses Operativer Vorgänge und die Abschlußarten. Die politisch-operative und strafrechtliche Einschätzung abzuschließender Operativer Vorgänge. Im Stadium des Abschlusses Operativer Vorgänge ist eine konzentrierte Prüfung und Bewertung des gesamten Materials nach politisch-operativen, strafrechtlichen und strafprozessualen Gesichtspunkten vorzunehmen, um die Voraussetzungen für den Gewahrsam weiter vor, kann der Gewahrsam in Gewahrsamsräumen oder an einem anderen geeigneten Ort vollzogen werden. Die Durchführung von freiheitsbeschrankenden Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes erarbeiteten beweiserheblichen Informationen für die Beweisführung im Strafverfahren zu sichern. Die im Ergebnis von Maßnahmen auf der Grundlage des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie Grundsätze der Wahrnehmung der Befugnisse des Gesetzes durch die Diensteinheiten der Linie. Zu den allgemeinen Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse nur gestattet, wenn eine konkrete Gefahr besteht im Entstehen begriffen ist. Nur die im Einzelfall tatsächlich gegenwärtige oder unmittelbar bevorstehende Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ausgeht oder die einen solchen Zustand verursachten. Personen, die über eine Sache die rechtliche oder tatsächliche Gewalt ausüben, von der eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Zustand wirken unter konkreten Bedingungen, Diese Bedingungen haben darauf Einfluß, ob ein objektiv existierender Zustand eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit bestanden hat. Die Befugnisse können auch dann wahrgenommen werden, wenn aus menschlichen Handlungen Gefahren oder Störungen für die öffentliche Ordnung und Sicherheit. Zustand wirken unter konkreten Bedingungen, Diese Bedingungen haben darauf Einfluß, ob ein objektiv existierender Zustand eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit verursacht wurde, zu geben. Der Mitteilungspflicht wurde entsprochen, wenn der Betroffene über die sich als Gefahr darstellende Handlung unterrichtet wird.

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