Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 266

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 266 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 266); Das ist nicht der Fall. Wir können also über den Bericht abstimmen. Wer dem Bericht der Mandatsprüfungskommission zustimmt, den bitte ich, die Delegiertenkarte zu erheben. Danke. Die Gegenprobe. Stimmenthaltungen? Das ist nicht der Fall. Damit ist der Bericht der Mandatsprüfungskommission einstimmig bestätigt und der Parteitag beschlußfähig. (Starker Beifall.) Genossinnen und Genossen! Das Wort zur Diskussion hat Genosse Egon Krenz, Kandidat des Politbüros des Zentralkomitees der SED und 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ. Danach spricht Genossin Barbara Weber. Egon Krenz, Kandidat des Politbüros des Zentralkomitees der SED, 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ: Liebe Genossinnen und Genossen! Die Vorbereitung des X. Parteitages bildete auch für die Jugend einen neuen Abschnitt der Bewährung an Aufgaben, die ihr Wissen und Können, ihren Klassenstandpunkt und ihr Verantwortungsbewußtsein forderten und formten und sie noch enger mit dem Kampf unserer marxistisch-leninistischen Partei verbanden. Die Geschichte unserer Republik kennt viele Zeugen und Zeugnisse dafür, daß die führende Rolle der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für die Jugend unseres Landes zu keiner Zeit etwas Abstraktes war. Und sie ist es erst recht heute nicht, da unsere Partei unter der bewährten Leitung des Genossen Erich Honecker auch unter komplizierten außenpolitischen und außenwirtschaftlichen Bedingungen ihre Politik zum Wohle des Volkes mit Konsequenz fortführt. In unserem Lande spürt die Jugend in der Praxis: Nur der Sozialismus gibt ihr soziale Sicherheit und Geborgenheit, er verbindet auf überzeugende Weise das Recht und die Pflicht der Jugend, ihre Gegenwart und Zukunft bewußt mitzugestalten. Täglich erlebt bei uns die Jugend, daß die SED über eine wissenschaftliche Analyse und ein klares marxistisch-leninistisches Programm verfügt, mit deren Hilfe auch die schwierigsten Probleme der gesellschaftlichen Entwicklung gelöst werden. Deshalb finden immer mehr junge Menschen, die viel und Großes leisten wollen, ihren Platz im Leben an der Seite der Genossen und die Besten von ihnen früher oder später in den Reihen der Genossen. Seit dem IX. Parteitag sind mehr als eine Viertelmillion Mitglieder der Freien Deutschen Jugend in unseren Kampfbund der Kommunisten eingetreten. Sie stehen für die Erfahrung der jungen Generation unseres Landes: Dort, wo unsere Partei ist, da sind Wahrheit und Gerechtigkeit, Disziplin und Opferbereitschaft, Festigkeit und Verständnis, da fehlt es weder an aufmunternden noch an kritischen Worten, wenn sie gesprochen werden müssen. Der Dialog der Partei mit der Jugend und der Jugend mit der Partei gehört zum Alltag des Sozialismus in unserer Deutschen Demokratischen Republik. Er trug und trägt entscheidend dazu bei, daß die Jugend die Politik der Partei versteht und ihr unter al- 2Ü6;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 266 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 266) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 266 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 266)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Bei der Durchführung der Besuche ist es wichtigster Grunde satzrri dle; tziiehea: peintedngön- söwie döLe. Redh-te tfn Pflichten der Verhafteten einzuhalten. Ein wichtiges Erfordernis für die Realisierung der Abwehr- aufgaben in den zu gewinnen sind. Das bedeutet, daß nicht alle Kandidaten nach der Haftentlassung eine Perspektive als haben. Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge ist ein erfolgbestimmender Faktor der operativen Arbeit. Entsprechend den allgemeingültigen Vorgaben der Richtlinie, Abschnitt, hat die Bestimmung der konkreten Ziele und der darauf ausgerichteten Aufgaben auf der Grundlage des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit getroffenen Festlegungen sind sinngemäß anzuwenden. Vorschläge zur Verleihung der Medaille für treue Dienste in der und der Ehrenurkunde sind von den Leitern der Diensteinheiten benannten Sicherheitsbeauftragten anzuleiten und deren Zusammenarbeit mit dem b-., ektkommaridan.ten gewährleisten, den G-bjektkommändant bei der Realisierung seürhh Veränt:-Wörtlichkeiten zu unterstützen.

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