Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 257

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 257 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 257); einem Äquivalent von 5 bis 6 Millionen Tonnen Erdöl. Gleichzeitig beeinflußt diese Produktion ein volkswirtschaftliches Endprodukt von 20 30 Milliarden Mark. Das Ziel ist, die Karbidproduktion auf 1,3 Millionen Tonnen jährlich zu erhöhen. Das erfordert das enge Zusammenwirken von Wissenschaft und Praxis in der ganzen Breite. Deshalb messen wir der zwischen der Akademie der Wissenschaften der DDR und den Chemischen Werken Buna abgeschlossenen Vereinbarung genauso wie den Initiativen der Wissenschaftler der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg zur Erhöhung der Karbidproduktion größte Bedeutung bei. Es geht uns darum, auf allen Gebieten neue Lösungen zur höheren Veredlung der Rohstoffe zu finden, die den Anforderungen unserer Zeit entsprechen. Dafür geben uns die neugebildeten Kombinate und die damit verbundene Konzentration des größten Teils des Wirtschafts- und Wissenschaftspotentials auch neue Möglichkeiten. Im Bezirk Halle hat sich eine breite Bewegung zur besseren Nutzung der uns zur Verfügung stehenden Rohstoffe, für eine hohe Materialökonomie, für die Senkung des spezifischen Verbrauchs an volkswirtschaftlich wichtigen Energieträgern, für die Erhöhung der Produktivität und Effektivität der Produktion entwickelt. Das ist in den Leunawerken genauso wie im Mansfeld Kombinat. Dafür kämpfen die Werktätigen in Buna und in der Filmfabrik Wolfen. Das bestimmt die Arbeit im Chemiekombinat Bitterfeld ebenso wie im Agrochemischen Kombinat Piesteritz, in den Pumpenwerken Halle, im Braunkohlenkombinat Bitterfeld und in vielen anderen Bereichen. Die Produktion ist in diesen Kombinaten sehr unterschiedlich, aber alle lassen sich immer davon leiten, aus dem Vorhandenen das Höchstmögliche zum Wohle des Volkes zu machen, mit dem geringsten Aufwand höchste Ergebnisse zu erzielen. ln den Ergebnissen unserer Arbeit und in unseren Erfahrungen zeigt sich, daß sich die Wirtschaftsstrategie unserer Partei im Leben als richtig erwiesen hat, daß unsere Menschen sie verstehen und durch die Wechselwirkung von Wirtschafts- und Sozialpolitik immer wieder zu neuen Initiativen und Taten angeregt werden. Das macht uns siegessicher und optimistisch, den neuen Anforderungen der achtziger Jahre immer besser gerecht zu werden. Wir haben im Bezirk wie im ganzen Land zwar wenig Rohstoffe, aber wir haben etwas sehr Wichtiges: Wir haben eine erfahrene Arbeiterklasse mit einer hohen Bildung und einem großen Schöpfertum und kluge Genossenschaftsbauern. Wir besitzen eine erfahrene und treue Intelligenz, die große Leistungen vollbringt. Und wir verfügen über das Vertrauen in die Politik der Partei und die Bereitschaft, alles zu geben für die Politik der Partei. (Starker Beifall.) So haben wir alle Voraussetzungen, um im brüderlichen Bündnis mit der Sowjetunion und allen Ländern der sozialistischen Staatengemeinschaft die Aufgaben des X. Parteitages erfolgreich zu meistern. Genossen! Ich hatte das Glück, als Mitglied der Delegation des Zentralkomitees, die 257;
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 257 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 257) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 257 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 257)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung in: Justiz Plitz Те ich er Weitere Ausgestaltung des Strafver- fahrensrechts in der in: Justiz Schröder Huhn Wissenschaftliche Konferenz zur gerichtlichen Beweisführung und Wahrheitsfindung im sozialistischen Strafprozeß - Beweisrichtlinie -. Orientierung des Leiters der Hauptabteilung zur Durchsetzung der strafprozessualen Regelungen des Prüfungsstadiuras gemäß in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Gemeinsamer Standpunkt des Obersten Gerichts der Kollegium für Strafrecht Militärkollegium. zur Anwendung des Absatz des Gesetzes über den Wehrdienst in der Wissenschaftliche Arbeiten AUTORENKOLLEKTIV: Grundlegende Abforderungen und Wege zur Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit Ermittlungsverfahren Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Wissenschaftskonzeption für die perspektivische Entwicklung profilbestimmender Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit an der Hochschule Staatssicherheit Referat auf der Kreisparteiaktivtagung zur Eröffnung des Parteilehrjah res und jah res, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung zur Unterbindung und Zurückdrängung von Versuchen von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Unter-suchungshaf tvollzuges und deren Verwirklichung. In den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Autoren: Rataizick Heinz, Stein ,u. Conrad - Vertrauliche Verschlußsache Diplomarbeit. Die Aufgaben der Linie bei der Koordinierung der Transporte von inhaftierten Personen ergeben. Zum Erfordernis der Koordinierung bei Transporten unter dem Gesichtspunkt der Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin im Verhandlungssaal und im Gerichtsgebäude zu gewährleisten bei Störung wiederherzustellen und er somit die Sicherheitsorgane bei der Sicherung rieht lieher Hauptverhandlungen wirksam zu unterstützen hat.

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