Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 1981, Band 1, Seite 169

Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 169 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 169); bauwohnung für 109 Mark Miete im Stadtzentrum von Riesa. Heißes Wasser fließt aus der Wand. Da kommt uns die Abwärme vom Stahlwerk zugute. Das ist eben die Wahrheit: Im Gegensatz zur imperialistischen BRD, wo die Profite und die Aufrüstung die Hauptsache sind und für wirkliche Sozialpolitik nicht viel übriglassen, wo es besonders Kinderreiche schwer haben und wo sie oft keine ordentliche und erschwingliche Wohnung bekommen, wird bei uns alles für das Wohl des Volkes und seiner Kinder getan. Alles, was wir schaffen, zahlt sich für uns selbst aus. Für diese echte Arbeiterpolitik, werter Genosse Erich Honecker, liebe Genossen des Zentralkomitees, möchte ich euch von ganzem Herzen Dank sagen! (Starker Beifall.) Es geht uns darum, unseren guten und bewährten Kurs weiter erfolgreich zu steuern. Davon sind wir in unserem Kollektiv ausgegangen, darum ging und geht unser Streit. Uns ist dabei klar geworden, daß das nicht einfach wird und jeder an seinem Platz und an seinem Aggregat Höchstleistungen vollbringen muß. In der Parteiorganisation, im Jugendverband und besonders auch in der Gewerkschaft, die ja den Wettbewerb immer wirksamer führen muß, haben wir uns intensiv mit den wachsenden Anforderungen auseinandergesetzt und uns hohe Leistungsziele gestellt. Wir haben uns dazu als Jugendbrigade unter dem Gedanken „Mit weniger Aufwand mehr und Besseres schaffen“ öffentlich bekannt und unsere Überlegungen dargelegt, warum und wie wir Höchstleistungen in Vorbereitung des X. Parteitages vollbringen. Offensichtlich hatten wir damit auch bei vielen anderen den richtigen Nerv getroffen. Es gab im Betrieb und im ganzen Bezirk Dresden ein breites Echo. Allein an die „Sächsische Zeitung“ wandten sich weit über Hi 000 .Arbeitskollektive mit ihren Gedanken, so daß sich ein sehr breiter und intensiver Erfahrungsaustausch entwickelte. Er half mit, auch im ganzen Bezirk Dresden in der Parteitagsvorbereitung die bisher größte und erfolgreichste Masseninitiative im sozialistischen Wettbewerb zu entfalten, und gab auch uns viele Anregungen für die Arbeit. Wir brauchen uns mit dem. was wir erreicht haben, nicht zu verstecken. Im Kampf mit manchen Tücken der neuen modernen Anlage, aber auch in der ständigen Auseinandersetzung um die verantwortungsbewußte Arbeit jedes einzelnen von uns sind wir gut vorangekommen. Wir haben den geplanten Ausnutzungsgrad der Anlage im Vorjahr mit 0,2 Prozent überboten und nach der Devise „Wer Qualität kaufen will, muß selbst Qualität produzieren“ gehandelt. Das Giite-Rohr-Ausbringen haben wir im I. Quartal 1981 um 6 Prozent überboten und den Anfall der 11. W'ahl um 7 Prozent gesenkt. W ir haben dazu beigetragen, daß das Rohrkombinat mit guten Ergebnissen zum Parteitag gekommen ist. Ich bin stolz darauf, daß ich für unser Kollektiv am Vorabend des Parteitages ein Ehrenbanner des Zentralkomitees entgegennehmen durfte. Es ist für uns Metallurgen des Rohrkombinates eine hohe Würdigung unserer Leistungen und Ansporn für die weiteren großen Aufgaben. Iß!);
Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 169 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 169) Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1981, Band 1, Seite 169 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR 1981, Bd. 1, S. 169)

Dokumentation: Protokoll der Verhandlungen des Ⅹ. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] im Palast der Republik in Berlin, 11. bis 16. April 1981 [Band 1 (1.-3. Beratungstag), Seite 1-518, Band 2 (4.-6. Beratungstag), Seite 1-392], Dietz Verlag, Berlin 1981 (Prot. Verh. Ⅹ. PT SED DDR v. 11.-16.4.1981, Bd. 1, S. 1-518, Bd. 2, S. 1-392).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt hat zu gewährleisten, daß über die geleistete Arbeitszeit und das Arbeitsergebnis jedes Verhafteten ein entsprechender Nachweis geführt wird. Der Verhaftete erhält für seine Arbeitsleistung ein Arbeitsentgelt auf der Grundlage der Normen der sozialistischen Gesetzlichkeit sowie der Befehle und Weisungen des Leiters der Abteilung durch die Angehörigen des politisch-operativen Kontroll- und Sioherungsdien-stes Bin wesentlicher Bestandteil Gewährlerrftung der Sicherheit und Ordnung in jedem Verantwortungsbereich der Linie zunehmende Bedeutung, Das Anliegen des vorliegenden Schulungsmaterials besteht darin, die wesentlichsten theoretischen Erkenntnisse und praktischen Erfahrungen der Abteilung Staatssicherheit Berlin Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Aus-ffSiung; Durchführungslbastimmung zur Anweisung zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in den Dienstobjekten der Abteilung Staatssicherheit Berlin. Die weitere Qualifizierung der politisch-operativen Arbeit zur Aufdeckung ungesetzlicher Grenzübertritte unbekannter Wege und daraus zu ziehende Schlußfolgerungen für die Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung von Erscheinungen des ungesetzlichen Verlassens der zunehmend über die Territorien anderer sozialistischer Staaten zu realisieren. Im Zusammenhang mit derartigen Schleusungsaktionen erfolgte die Eestnahme von Insgesamt Personen aus nichtsozialistischen Staaten und Westberlin, die an der AusSchleusung von Bürgern. mitwirkten. Davon hatten Verbindung zu Merscherhändier-banden und anderen feindlichen Einrichtungen Personen, die von der oder Westberlin aus illegal in das Staatsgebiet der einreisten; durch in die reisende. Rentner aus der DDR; durch direktes Anschreiben der genannten Stellen. Im Rahmen dieses Verbindungssystems wurden häufig Mittel und Methoden der gegnerischen Zentren, Organe und Einrichtungen sowie der kriminellen Menschenhändlerbanden und anderer subversiver Kräfte zur Organisierung und Durchführung der politisch-ideologischen Diversion, der Kontaktpolitik, Kontakttätigkeit und Stützpunkttätigkeit, des staatsfeindlichen Menschenhandels und des ungesetzlichen Grenzübertritts, der politisch-ideologischen Diversion, der Kontaktpolitik und -tätigkeit, der nachrichtendienstlichen Tätigkeit und anderer, feindlicher Aktivitäten sowie zur Aktivierung feindlicher Kräfte in der auszunutzen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X