Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 988

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 988 (NW ZK SED DDR 1969, S. 988); Aus der LPG Blumberg: Wie werden die Genossen informiert? шіШЁШшвяякЁЯШяшшшшяткштюяткятвш ,,Von der politischen Aktivität jedes einzelnen Genossen hängt es entscheidend ab; wie die Aufgaben gelöst werden. Dazu brauchen die Genossen neben der marxistisch-leninistischen Bildung eine gute Information. Unsere Parteileitung ist deshalb bemüht, die Genossen ständig gut zu informieren.“ Das ist die Meinung des Genossen Mettke, Mitglied der Kreisleitung Bernau und der Parteileitung der LPG Blumberg. Die Information aller Genossen ist eine wichtige Seite der Parteiarbeit jeder Grundorganisation. Jeder Genosse muß die Beschlüsse der Partei kennen, muß wissen, welche Aufgaben sich daraus für: ihn, und seine Kollegen ergeben, muß sich in den, aktuellen politischen Fragen auskennen. Worüber informieren? Worüber sind die Genossen zu infornpieren, worüber sind sie sofort in Kenntnis zu setzen? Die Parteileitung der LPG Blumberg hat begonnen, das einmal zu untersuchen. An erster Stelle steht die Information, über die Beschlüsse der Partei. Darunter verstehen die Genossen die Beschlüsse des Zentralkomitees, der Bezirksleitung, die Beschlüsse und Hinweise der Kreisleitung. Exakte Kenntnis der Beschlüsse, das Begreifen ihres Inhalts versetzt die Genossen in die Lage, ihre Aufgaben zu erkennen, die Situation in ihren Bereichen richtig einzuschätzen und zielstrebig politische Arbeit zu leisten. Die Genossen in Blumberg meinen, daß die Kunst darin besteht, alle Genossen und über sie alle Mitglieder der Genossenschaft schnell darüber zu informieren, was sich aus den Beschlüssen entsprechend der Lage in der LPG für jeden einzelnen ergibt. Dafür ein Beispiel: Die Kreisleitung Bernau beschäftigte sich mit den Folgen der Dürreperiode. Sie beauftragte die Grundorganisationen in den LPG und VEG, die Initiative der Mitglieder der Genossenschaften und der Landarbeiter zu wecken, um die Dürreschäden weitgehend zu überwinden. Für die LPG Blumberg bedeutet das, alle Möglichkeiten zu nutzen, um die Bevölkerung im Herbst mit Frischgemüse gut zu versorgen. Nachdem darüber in der Parteileitung gesprochen wurde, informierte Genosse Mettke, verantwortlich für die Parteigruppe in der Brigade Gartenbau, seine Genossen. Sie erfuhren, worum es geht, Kultureller Leistungs- vergleich Die Kulturkommission im VEB Kaliwerk Glückauf" Sondershausen hat den Leistungsvergleich ihres Klubhauses zu Eh- тзШшшткі ren des 20. Jahrestages der DDR unter die Lupe genommen. Zur Führung des Leistungsvergleiches erarbeiteten die Genossen und Kollegen der Kulturkommission der BGL unter der umsichtigen Leitung des Genossen Henze einen Maßnahmeplan. Um die sozialistischen Brigaden und Kollektive des Werkes in die Lösung der kulturpolitischen Aufgaben des Betriebes einzubeziehen, wurde der Maßnahmeplan auf dem 1. Kulturforum im Januar 1969 erläutert. Zu seiner Realisierung übernahmen die Brigaden und Meisterbereiche konkrete Aufgaben. Der BGL wurde dabei empfohlen, gleichzeitig einen Wettbewerb unter dem Motto: „Wer schreibt das beste Brigadetagebuch?“ durchzuführen. Die Auswertung dieses Wettbewerbes fand bereits statt. Zur Förderung der kulturellen Selbstbetätigung der Kumpel regte die Kulturkommission die Genossen und Kollegen der Bau- 988;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 988 (NW ZK SED DDR 1969, S. 988) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 988 (NW ZK SED DDR 1969, S. 988)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die mittleren leitenden Kader müssen deshalb konsequenter fordern, daß bereits vor dem Treff klar ist, welche konkreten Aufträge und Instruktionen den unter besonderer Beachtung der zu erwartenden Berichterstattung der über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung - vom Streit. Der Minister für. Der Minister des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft. Zur Durchführung der UnrSÜchungshaft wird folgendes bestimmt: Grundsätze. Die Ordnung über den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Vollzugsorgane sowie Rechte und Pflichten der Verhafteten. Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiigten Organen verantwortlich. Der Leiter der Abteilung der ist in Durchsetzung der Führungs- und Leitungstätigkeit verantwortlich für die - schöpferische Auswertung und Anwendung der Beschlüsse und Dokumente von Parteiund Staatsführung, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, zur Verbesserung der wissenschaftlichen Leitungstätigkeit und der Erhöhung der Sicherheit der Dienstobjekte des Untersuchungshaftvollzuges im Ministerium für Staatssicherheit Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Petrick, Die Rolle ethischer Aspekte im Prozeß der Gewinnung und der Zusammenarbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern aus wissenschaftlich-technischen Bereichen Diplomarbeit Politisch-operatives Wörterbuch Geheime Verschlußsache Staatssicherheit - Von Angehörigen der Hauptabteilung wurden die von den Abteilungen bearbeiteten Schwerpunktmittlungsverfahren durchgängig angeleitet und weitere ca, der bearbeiteten Ermittlungsverfahren kontrolliert.

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