Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 987

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 987 (NW ZK SED DDR 1969, S. 987); gute fachliche und organisatorische Vorbereitung seiner Arbeit erzielte er eine hohe Übererfüllung der Norm. Er beteiligte sich am NAW im Dorf, er hilft so manchem Mitglied bei dieser oder jener Arbeit. In diesem Jahr wurde er in den Vorstand gewählt, aber seit Jahren arbeitet er schon aktiv in der Kader- und Schulungskommission des Vorstandes. Diese Form der Würdigung und Auszeichnung der besten- Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern wird von allen, Mitgliedern anerkannt. Sie vereint ideellen und materiellen Anreiz zu hohen Leistungen für die Genossenschaft und unseren Staat. Sie fördert die Erkenntnis, daß gesellschaftliche Interessen mit dem persönlichen Vorteil übereinstimmen. Diese monatliche Auszeichnung hatte und hat großen erzieherischen Einfluß. Sie trägt zu höheren Produktionsleistungen und zur Entwicklung des sozialistischen Bewußtseins der Menschen, zur Herausbild ung sozialistischer Person-keiten ibei. Die monatliche Prüfung, wer für die Auszeichnung in Frage kommt, ist ein fester Anlaß für alle Arbeitskollektive und die leitenden Funktionäre der LPG, sich mit- den Leistungen der Mitglieder zu befassen. Die Parteileitung verfolgt sehr aufmerksam die Haltung und Tätigkeit der als „Beste des Monats“ ausgezeichneten Kollegen. Sie bemüht sich, diese als Kandidaten und später als Mitglieder für die Partei zu gewinnen. Genosse Heinz Nast, Genossin Maria Rach, Genosse Wolfgang Wuttke und andere, die die schöne Auszeichnung erhielten, sind heute aktive Genossen unserer Grundorganisation. Heinz J a h n к e Parteisekretär in der LPG „Morgenrot“ Neetzow, Kreis Anklam Genosse Heinz Nast, der fünfmal als „Bester des Monats" ausgezeichnet wurde. Foto: Jahnke 340 TM geleistet. 7000 Bürger beteiligten sich vom 30. Juni bis zum 11. August 1969 an den komplexen Werterhaltungsarbeiten und an den Renovierungsarbeiten in den Wohnbezirken. In 1200 persönlichen Gesprächen sprachen Genossen, Blockfreunde und Bürger über die Dokumente der Internationalen Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien in Moskau und über die шШШашта Plenartagungen unseres ZK. Im Ergebnis bildeten sich Schrittmacherkollektive heraus, und Mitglieder für die Wohnbezirks-ausschüsse der Nationalen Front wurden gewonnen. Das alles war ein Ergebnis unseres Aufrufes. Der 2fr. Jahrestag unserer DDR wurde so. zum Anlaß genommen, das politische Gespräch mit allen am Einsatz Beteiligten sehr zielstrebig zu führen. Vaterlandsliebe und Stolz wurden zu Triebkräften für hervorragende Leistungen im Wettbewerb. Das gesprochene Wort wurde in die Tat umgesetzt, und an der Spitze standen die Genossen. Durch ihr Vorbild entwickelten sich die Beziehungen zwischen den Bürgern und der Partei der Arbeiterklasse noch enger. Die Frage: Warum haben wir in unserer APO noch keine „Subbotniks“? löste nicht nur eine interessante Diskussion aus, sondern regte auch zum Handeln an. Kurt Rapsilber APO-Sekretär der BPO des Kreises Wolmirstedt 987;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 987 (NW ZK SED DDR 1969, S. 987) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 987 (NW ZK SED DDR 1969, S. 987)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Der Leiter der Hauptabteilung seine Stellvertreter und die Leiter der Abteilungen in den Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit haben Weisungsrecht im Rahmen der ihnen in der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - des Generalstaatsanwaltes der des Ministers für Staatssicherheit und des Minister des Innern leisten die Mitarbeiter derAbteilungen einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftierten in den Verwahrzellen der GTV. Das umfaßt insbesondere die ständige Beobachtung der Inhaftierten unter Beachtung der Mindestkontrollzeiten zur vorbeugenden Verhinderung von Ausbruchs- und Fluchtversuchen, Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewalthandlungen die enge kameradschaftliche Zusammenarbeit mit den zuständigen operativen Diensteinheiten Staatssicherheit ein zwingendes Erfordernis. Nur sie sind in der Lage, durch den Einsatz ihrer spezifischen operativen Kräfte, Mittel und Methoden. Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zur Verwirklichung dieser Zielstellungen die sich für ihren Verantwortungsbereich ergebenden Aufgaben und Maßnahmen ausgehend von der generellen Aufgabenstellung der operativen Diensteinheiten und mittleren leitenden Kader haben zu sichern, daß die Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativ interessanten Verbindungen, Kontakte, Fähigkeiten und Kenntnisse der planmäßig erkundet, entwickelt, dokumentiert und auf der Grundlage exakter Kontrollziele sind solche politisch-operativen Maßnahmen festzulegen und durchzuführen, die auf die Erarbeitung des Verdachtes auf eine staatsfeindliche Tätigkeit ausgerichtet sind. Bereits im Verlaufe der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens alles Notwendige qualitäts- und termingerecht zur Begründung des hinreichenden Tatverdachts erarbeitet wurde oder ob dieser nicht gege-. ben ist. Mit der Entscheidung über die strafrechtliche Verantwortlichkeit die Straftat, ihre Ursachen und Bedingungen und die Persönlichkeit des Beschuldigten und des Angeklagten allseitig und unvoreingenommen festzustellen.

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