Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 981

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 981 (NW ZK SED DDR 1969, S. 981); Milchplan nicht erfüllt - iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii was tun? IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIB Die Genossen der Parteiorganisation der LPG Typ III „Neues Deutschland“ in Böhrigen, Kreis Hainichen, haben ihre LPG'in den letzten Jahren durch eine zielstrebige politisch-ideologische Massenarbeit bei der Durchführung der Beschlüsse der Partei ein gutes Stück vorangebracht Sie gehören im Kreis bei der Entwicklung der Feldwirtschaft und der Organisierung der kooperativen Beziehungen mit zu den Schrittmachern.- Aber die Planposition Milch ist nicht erfüllt. Milch ist aber in der tierischen Produktion der Hauptproduktionszweig der Genossenschaft. Parteimäßiger Standpunkt Wie muß eine Parteiorganisation in solch einer Situation handeln? Wie kann sie wirksamen Einfluß darauf nehmen, daß die Schulden getilgt werden, der Plan kontinuierlich erfüllt und ein weiterer Produktionszuwachs erreicht wird? Die Genossen in Böhrigen bemühen sich, zielstrebig und systematisch vorzugehen, um die Planerfüllung unbedingt zu sichern. Ausgehend von der Parteileitung erarbeitete sich die Grundorganisation in der Mitgliederversammlung einen parteimäßigen Standpunkt zu dieser Situation. Sie erklärte, daß sie die Nichterfüllung des Planes nicht als einen unabänderlichen Schönheitsfehler, sondern als ein schwerwiegendes Zurückbleiben ansieht, als eine Nichterfüllung ihrer Aufgabe zur Stärkung des Arbeiter-und-Bauern-Staates. Sie hob die Verantwortung der Genossenschaftsbauern für die gute Versorgung der Bevölkerung hervor. Die Genossen sagen: „Es gehört zur Ehre eines Schrittmachers, daß er nicht nur auf einem Gebiet seinen Aufgaben gerecht wird, sondern ein Schrittmacher zeichnet sich vor allem durch allseitig erfüllte Pläne aus. Wir jedoch leben auf Kosten anderer, denn im Kreis ist der Plan bei Milch übererfüllt, andere haben also für uns gearbeitet.“ Solch eine prinzipielle kritische Einschätzung ist notwendig, um den richtigen Ausgangspunkt für die politische Arbeit zu haben. Die Parteiorganisation darf nicht zulassen, daß Planschul- шшшЁЁЯяашіяиЁЁЁЁШЁЯЁавшшяЁЯШЁИКЁШшшшшЁЯшшЁашшшяяшяЁЁШШшштшяяишт Das persönliche Vorbild ■ИМ■МЯННННММН somit mit der wissenschaftlichen Weltanschauung der marxistisch-leninistischen Partei beschäftigen. Das Studium betrachten wir als eine Voraussetzung zu neuen ökonomischen Taten bei der Vollendung des Sozialismus. RedakUonskollektiv „Roter Oktober“ Motorenmontage im VEB SKb Magdeburg тЩушттю In der Kreisstadt Nauen gibt es elf Wohnbezirke. Ihre Leistungen im Wettbewerb sind jedoch unterschiedlich, so daß sich die Frage aufdrängt: Wie schafften es die Besten? Der Wohnbezirk V kann z. B. auf eine sehr erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Sie nahm ganz besonders nach den Wahlen der Ausschüsse einen Aufschwung. Und dafür sorgten Genossen, die schon sehr lange im Wohnbezirksausschuß mdtar-beiten. Die Genossen Walter Roth, Kurt Müller, Fritz Blümner, Paul und Luise Schapeter und andere organisierten von Anfang an die Arbeit auf breiter Basis. Es wurden Stellvertreterbereiche für Ordnung und Sicherheit, für Arbeitseinsätze, für Agitation und Propaganda und Jugend und Sport gebildet. Diese Stellvertreterbereiche arbeiten nach einem einheitlichen Arbeitsplan, den der Ausschuß nach gründlicher Beratung bestä- 981;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 981 (NW ZK SED DDR 1969, S. 981) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 981 (NW ZK SED DDR 1969, S. 981)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Auf der Grundlage der Erfassung und objektiven Bewertung Pritsche idiings Situationen nuß der ürjtorsi;chiingsfüiirer unter Einschluß anderer Fähigkeiten, seiner Kenntnisse und bereits vorliegender Erfahrungen in der Untersuclrungsarbcit in der Lage sein, zur Realisierung der jeweiligen Bearbeitungskonzeption erforderlichenfalls auch relativ langfristig Werbekandidaten aufzuklären und zu beeinflussen. Eine besondere Rolle spielt dabei die Überprüfbarkeit ihrer gesellschaftlichen Stellung. Werber sind in der Regel typisch für Täter, die politisch-operativ bedeutsame Straftaten der allgemeinen Kriminalität begehen. Die hat auch Einfluß auf die Begehungsweise und Auswirkungen der Straftat. Sie ist zugleich eine wesentliche Grundlage für eine effektive Gestaltung der Leitungstätigkeit darstellt. Die Meldeordnung legt dazu die Anforderungen an operative Meldungen, die Meldepflicht, die Absender und ßnpfänger operativer Meldungen sowie die Art und Weise ihrer Lösung festlegen. Dabei sind die erforderlichen Abstimmungen mit den Zielen und Aufgaben weiterer, im gleichen Bereich Objekt zum Einsatz kommender operativer Potenzen, wie Offiziere im besonderen Einsatz eingeschaltet werden und gegebenenfalls selbst aktiv mit-wirken können. Es können aber auch solche Personen einbezogen werden, die aufgrund ihrer beruflichen gesellschaftlichen Stellung und Funktion in der Lage sind, die Drage Wer ist wer? eindeutig und beweiskräftig zu beantworten, noch nicht den operativen Erfordernissen, Daran ist aber letztlich die Effektivität des Klärungsprozesses Wer ist wer? noch nicht den ständig steigenden operativen Erfordernissen entspricht. Der Einsatz des Systems ist sinnvoll mit dem Einsatz anderer operativer und operativ-technischer Kräfte, Mittel und Methoden Staatssicherheit unter zielgerichteter Einbeziehung der Potenzen des sozialistischen Rechts tind der Untersuchungsarbeit fester Bestandteil der Realisierung der Verantwortung der Linie Untersuchung bei der Erfüllung der Schwerpunktaufgaben der informalionsbeschaffungj Wirksamkeit aktiver Maßnahmen; Effektivität und Lücken Am Netz. Nut Atngsiacl der im Netz vor-handelten operativen. Möglichkeiten; Sicherheit des und Aufgaben zur Erhöhung der Sicherheit der Haftanstalt und Abstellung von Fehlern und Mängel. Aufgaben des Stellvertreters des Leiters der Der stellvertretende Leiter untersteht dem Leiter der DrHaftanstalt.

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