Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 930

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 930 (NW ZK SED DDR 1969, S. 930); lektiv Möglichkeiten der Senkung und Einsparung finanzieller Mittel für die geplanten Investitionen zu untersuchen und konkrete Vorschläge sowie exakte Berechnungen zum Planentwurf beizutragen. Andere Arbeitsgruppen beschäftigten sich damit, wie die Ergebnisse aus dem Absatz verbessert werden können, wie eine positive Entwicklung der Bestände erreicht werden kann usw. Jede Arbeitsgruppe erhielt exakte Größen als Ziel vorgegeben. Die Komiteemitglieder haben sich bei der Ausarbeitung des Planentwurfes für 1969 qualifiziert. Sie verschafften sich tiefere Einsicht in die Planung und Leitung des Betriebes. Sicherheit und Selbstbewußtsein wuchs bei ihnen, und die Autorität der Mitglieder des Komitees in seiner Gesamtheit wurde verstärkt. \ Sachkenntnis und Gründlichkeit erworben Wie die Komiteemitglieder im Prozeß der Ausarbeitung der Plandokumente gewachsen sind, zeigte sich auch in der anschließenden Beratung des Planentwurfes im Produktionskomitee. Mit großer Sachkenntnis und exakter Gründlichkeit schätzten sie die Plandokumente ein, richteten an die staatlichen Leiter konkrete Fragen über noch offengebliebene Probleme, machten Vorschläge für die Organisierung des sozialistischen Wettbewerbs. Durch die aktive Teilnahme seiner Mitglieder an den Aufgaben zur Lösung der ökonomischen Probleme des Betriebes ist das Komitee zu einem anerkannten Beratungsorgan des Betriebsdirektors geworden, das in seiner Arbeit die sozialistische Demokratie verkörpert. Das zeigt sich auch darin, daß Empfehlungen, Vor- schläge und Hinweise aus den Komiteesitzungen von der staatlichen Leitung respektiert und anerkannt werden. Es ist zur Regel geworden, daß der Genosse Betriebsdirektor an den Beratungen des Komitees teilnimmt und in vielen Fällen selbst als Berichterstatter vor dem Produktionskomitee auftritt. Die Parteileitung wer-: tet auch diese Tatsache als Ausdruck der systematischen Durchsetzung der sozialistischen Demokratie in unserem Betrieb bei gleichzeitiger Verbindung der staatlichen Einzelleitung mit der umfassenden Einbeziehung der Werktätigen in die Lösung der politischen und ökonomischen Aufgaben. Die Methoden in der Arbeit der Mitglieder des Produktionskomitees, die sich bei der Vorbereitung des Planes 1969 so gut bewährten, haben wir beibehalten und weiterentwickelt. Sehr viel bleibt für unser Produktionskomitee jedoch noch zu tun. So erfordert beispielsweise die Durchsetzung neuer wissenschaftlicher Leitungsmethoden, die Anwendung der Operationsforschung, die schrittweise Umsetzung der in unserem Betrieb ausgearbeiteten ökonomischen Teilmodelle in die Praxis, die weitere Arbeit am Perspektivplan sowie die Aufgaben auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Wirtschaftsorganisation bei der Bildung von Großbetrieben und Kombinaten die sachkundige Beratung und Mitwirkung des Komitees. Die Erfahrungen, die die Parteileitung aus der bisherigen Arbeit des Produktionskomitees und der Qualifizierung seiner Mitglieder gezogen hat, geben ihr die Gewißheit, daß der beschrit-tene Weg richtig ist und, wenn er konsequent eingehalten wird, zu einer weiteren Verbesserung der Komiteearbeit führt. Peter Gertig Parteisekretär im VEB Funkwerk Erfurt INFORMATION Gemeinschafts- werke junger Menschen Zur Entwicklung eines Spezial-Containers für hängende Konfektionserzeugnisse (Textilcontainer) schlossen sich Kollektive von Jugendfreunden des RAW „7. Oktober“ in Zwickau, des Textil-Commerz Berlin und des Bekleidungswerkes Zwickau zu einer sozialistischen Arbeitsgemeinschaft zusammen. Mit ihrer Forschungsarbeit tragen sie zur Rationalisierung der Verpackung, des Transports und des Umschlagprozesses sowie zur Einsparung von Verpak-kungs-, Fracht- und Nebengebühren bei. Allein der Versand von Textilien in die Sowjetunion mit diesen Containern führt zu einer Einsparung von rund 490 000 Mark jährlich. Unter Anleitung des jungen Facharbeiters Kästner und des Meisters Nethe fertigt ein Lehrlingskollektiv der Betriebsberufsschule für Wasserbau in Kleinmachnow, Bezirk Potsdam, eine Schnellkupplung für Schubprahmverbände und das Schiffsmodell der automatischen Schutenfestmacher. Mit beiden Neuerungen schlossen sich die letzten Glieder einer Kette von Rationalisierungsmaßnahmen, die den Weltstand auf diesem Gebiet darstellen. ! (NW) 930;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 930 (NW ZK SED DDR 1969, S. 930) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 930 (NW ZK SED DDR 1969, S. 930)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Leiter der Abteilungen haben durch entsprechende Festlegungen und Kontrollmaßnahmen die Durchsetzung dieses Befehls zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Leiter der Abteilungen eng mit den Leitern der Untersuchungsorgane des Bruderorgans der Bulgarien und der durch. Mit den bulgarischen Genossen wurde eine Vereinbarung zwischen dem Leiter der Hauptverwaltung Untersuchung des der Bulgarien und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur Bedeutung einer maximalen Sicherheit bei den Transporten inhaftierter Ausländer aus dem nichtsozialistischen Ausland. Zur allseitigen Vorbereitung von Transporten mit Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Gemeinsame Festlegung der Leitung des der НА und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter außer Kraft zu setzen zu überarbeiten, da sie hinter den Erfordernissen der Gemeinsamen Anweisung im Hinblick auf die ärztliche Aufnahmeuntersuchung Zurückbleiben.

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