Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 92

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 92 (NW ZK SED DDR 1969, S. 92); Literatu rh i n weise zum Thema 5 des Parteilehrjahres1’ „Der Perspektivplan das Hauptsteuerungsinstrument der Planung und Leitung. Die Jahresvolkswirtschaftsplanung Instrument zur Realisierung der Aufgaben des Perspektivplanes sowie zur Verwirklichung neuer strukturpolitischer Entscheidungen“ Walter Ulbricht: Die gesellschaftliche Entwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik bis zur Vollendung des Sozialismus. Protokoll des VII. Parteitages der SED; Dietz Verlag, Berlin 1967, S. 133 135 Walter Ulbricht: Die weitere Gestaltung des gesellschaftlichen Systems des Sozialismus (Referat auf der 9. Tagung des ZK der SED) Dietz Verlag, Berlin 1968, S. 17-24, S. 37-48 und 73-85 Beschluß des Staatsrates der DDR über weitere Maßnahmen zur Gestaltung des ökonomischen Systems des Sozialismus. In: Zur Gestaltung des ökonomischen Systems des Sozialismus, Materialien der 8. Sitzung des Staatsrates vom 22. April 1968, Heft 3, 3. Wahlperiode, S. 9-16 Günter Mittag: Demokratischer Zentralismus, sozialistische Planwirtschaft und wissenschaftlich-technische Revolution. In: Einheit, Heft 12/68 Günter Mittag: Plan 1969 erfordert hohe Aktivität der Parteiorganisationen in Industrie und Landwirtschaft. In : Neuer Weg, Heft 1/1969 Materialien der 12. Tagung der Volkskammer vom 13. Dezember 1968, insbesondere: Referat des Genossen Gerhard Schürer. In: Neues Deutschland vom 14. Dezember 1968 Gerhard Schürer: Das Neue bei der Ausarbeitung des Perspektivplanes 1971 bis 1975. In: Einheit, Heft 12/1968 Gerhard Schürer: Die planmäßige Veränderung der Struktur der Volkswirtschaft in der DDR und ihre hocheffektive Gestaltung. In: Neuer Weg, Heft 24/ 1968 l) Seminare zum Studium der Politischen Ökonomie des Sozialismus und des ökonomischen Systems des Sozialismus in der DDR Industrie Anmerkung der Redaktion: Da in letzter Zeit eine Reihe grundsätzlicher Materialien zur Rolle des Perspektivplanes erschienen sind, verzichten wir darauf, eine Konsultation zu diesem Thema zu veröffentlichen. Wir bitten die Zirkelleiter, bei der Vorbereitung auf ihre Seminare die auf dieser Seite gegebenen Literaturhinweise zu beachten.;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 92 (NW ZK SED DDR 1969, S. 92) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 92 (NW ZK SED DDR 1969, S. 92)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der in Opetiven Vorgängen und nadwfLa Pots!, Juristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache . Die Vorbereitung und Durchführung von Vorbeugungsgesprächen durch die Linie Untersuchung als Bestandteil politischoperativer Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen geschaffen. Das Wesen der politisch-operativen Hauptaufgabe der Linie. Die politisch-operative Hauptaufgabe der Linie besteht darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens gerecht werdenden politisch-operativen Untersubungshaftvollzug durohzusetzen, insbesondere durch die sichere Verwahrung feindlich-negativer Kräfte und anderer einer Straftat dringend verdächtiger Personen einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der aufgabenbezogenen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen sowie unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lage die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und vorbeugend zu verhindern - politisch-ideologische Erziehung und Befähigung der Kontroll- und Sicherungskräfte zur Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit und der konsequenten Durchsetzung und Einhaltung der Maßnahmen zur allseitigen Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß die konsequente Wahrung der Gesetzlichkeit, die Einhaltung der Rechtsnormen, der Parteiund Staatsdizsiplin Forderungen sind, däewir entsprechend unserem Statut und unserem Parteiprogramm an jeden Genossen stellen.

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