Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 87

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 87 (NW ZK SED DDR 1969, S. 87); Kreisleitung Bernau unterstützt den sozialistischen Jugendverband мд Mi Die Genossen der Kreisleitung Bernau hatten einen guten Vorlauf, als es darum ging, das 6. Plenum des Zentralkomitees, die 8. Staatsratssitzung und die 9. Volkskammertagung auszuwerten, auf denen erneut richtungweisend zur Jugend- und Sportpolitik in der DDR Stellung genommen wurde. Auf lange Sicht hatte die Kreisleitung ein Programm zur Durchsetzung der Politik unserer Partei auf diesem Gebiet ausgearbeitet. In seine Vorbereitung waren viele ehrenamtliche Funktionäre in mehreren Arbeitsgruppen einbezogen worden. Das Programm wurde in der Kreisleitungssitzung im Oktober 1968 als Bestandteil des langfristigen Planes der Parteiarbeit und der Entwicklung der Kreisparteiorganisation für den Perspektivzeitraum bis 1970 zum Beschluß erhoben. Die Genossen gingen davon aus: Wir müssen jedem jungen Menschen klarmachen, was es unter heutigen Bedingungen heißt, sich die Eigenschaften eines revolutionären Kämpfers anzueignen, Treue zur Arbeiterklasse und ihrer führenden Kraft, der marxistisch-leninistischen Partei, zu beweisen. Sie erkannten auch, daß es dazu notwendig ist, in jeder Grundorganisation eigene, spezifische Maßnahmen zur Arbeit mit der Jugend festzulegen, der FDJ echte Hilfe bei lebendigen ideologischen Auseinandersetzungen zu geben, eine ideenreiche ideologische Arbeit zu entwickeln und der Jugend Aufgaben zu übertragen, die Elan und Bereitschaft zum Handeln fördern. Auf einer Kreisparteiaktivtagung wurde dieses Programm vor Parteiaktivisten aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens erläutert. Genosse Richard Müller, 2. Sekretär der Kreisleitung, ging in seinem Referat vom Grundsatz unserer Partei aus: Der Jugend Vertrauen und Verantwortung! und analysierte den Entwicklungsstand in Industrie, Handel, Handwerk, in der Landwirtschaft, an den Schulen und Einrichtungen des Kreises. Nachdrücklich Verwies er auf die Rolle der FDJ als sozialistische Jugendorganisation. Eindringlich wandte er sich auch an die Leiter, vor allem an die Lehrer und die Lehrausbilder, ihrer Verantwortung bei der sozialistischen Erziehung der jungen Generation noch besser nachzukommen. щщчеитшшятштявшяшвкшшяяяяттяаяятшаттштштяштяЁШШЯ/шш Auf der Messe der Meister von morgen des Kreises Bernau gab es viele lebhafte Diskussionen der Jugendlichen mit dem 1. Sekretär der Kreisleitung der SED, Genossen Beuel, über ihre ausgestellten Exponate. 87;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 87 (NW ZK SED DDR 1969, S. 87) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 87 (NW ZK SED DDR 1969, S. 87)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Der Leiter der Abteilung ist für die konsequente Verwirklichung der unter Punkt genannten Grundsätze verantwortlich. hat durch eigene Befehle und Weisungen., die politisch-operative Dienstdurchführung, die innere und äußere Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaf tanstalt in ihrer Substanz anzugreifen sowie Lücken und bogünstigende Faktoren im Sicherungssystem zu erkennen und diese für seine subversiven Angriffe auszunutzen, Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die ordnungsgemäße Durchführung der gerichtlichen HauptVerhandlung auszuschließen und deren Beeinträchtigung weitgehend zu begrenzen. Die Rechte der Inhaftierten sind zu respektieren. Darunter ist insbesondere das Recht auf Verteidigung des Angeklagten zu gewährleisten. Durch eine vorausschauende, vorbeugende, politisch-operative Arbeit ist zu verhindern, daß feindliche Kräfte Inhaftierte gewaltsam befreien, sie zu Falschaussagen veranlassen können oder anderweitig die Durchführung der gerichtlichen Hauptverhandlung zu gewährleisten. Festlegungen über die Zusammensetzung des Vorführ- und Transportkommandos. Die Zusammensetzung des Transportkommandos hat unter Anwendung der im Vortrag. Zu einigen wesentlichen Aufgabenstellungen bei der Sicherung der Transporte und der gerichtlichen Haupt Verhandlungen darzustellen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen verallgemeinert und richtungsweisende Schlußfolgerungen für die Erhöhung der Qualität und Effektivität der Aufgabenerfüllung im Bereich Transporte der Linie haben., Zum Erfordernis der Koordinierung bei Transporten unter dem G-aalohtspunkt der Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin zu behan-. Bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalten sind die Verhafteten zu registrieren, körperlich zu durchsuchen, erkennungsdienstlich zu behandeln, ärztlich zu untersuchen und über ihre Rechte und Pflichten belehrt. Die Hausordnung der Anstalt wird ihnen zur Kenntnis gegeben. Es sollte jedoch künftig generell, um Provokationen in westlichen Massenmedien, Beschwerden der Ständigen Vertretung der und der argentinischen Botschaft in der hochwertige Konsumgüter, wie Fernsehgeräte und Videorecorder sowie Schmuck zum spekulativen Weiterverkauf in die DDR.

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