Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 769

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 769 (NW ZK SED DDR 1969, S. 769); ) 1 P R O L ET A ORGAN DES ZEN МШЙШЮЙШШ W. I. LEM IN 1870-1970 1ER ALLER LANDER. VEREINIGT EUCH! NEUERWEG RAL KOMITEES DER SED FÜR FRAGEN DES PARTEILEBENS N 17/169 шшшЁШЯШЁЯШяшшЁяишшяяякЁятЁаЁШЁіЁ/ЯЁЁЁШяаЁЁШШЁЯЁЯШШЁШйЁЁЯЯЁКЁтшЁЁтшшишшяЁЯЁшт Nach Lenins Worten: г wwiMiii'Piiai î n іііИлі ,i niiiw іімшлтдм.і м\ шяшЁаяяЁвЯЁЁЁЯшашшаажшішшшшвшяяіажЁШЁЁвНЁШШшяш Lernen, lernen, î., i'.iii.fnni шяЁЁЁШШятяшшшвЁИШшя/вЁіяяЁЯшяя/вттвяшякт nochmals lernen мшимшшдюмшііімі 1 и пгч ітгштшшштттм шлд .шшшшш Aufgaben der Partei- und Massenpropaganda In den Monaten September und Oktober 1969 beginnt ein wichtiger Abschnitt in der marxistisch-leninistischen Bildungsarbeit der Parteiorganisationen der SED und in der Massenpropaganda unserer Partei. Im September nehmen wiederum Zehntausende Genossinnen und Genossen das systematische Studium der marxistisch-leninistischen Theorie und von Grundproblemen der Politik der SED an den Parteischulen auf. Unter ihnen befinden sich mehr als 60 000 Leitungsmitglieder aus den Grundorganisationen, die Lehrgänge der Kreis- und Betriebsschulen des Marxismus-Leninismus besuchen. Im Oktober beginnt entsprechend dem Beschluß des Politbüros des ZK vom 18. März dieses Jahres1) das Parteilehrjahr für 1969/70. Die Eröffnung fällt in den Monat des 20jährigen Bestehens unseres Staates. Es ist ein wesentliches Anliegen dieses Parteilehrjahres, das Wissen um die Gesetzmäßigkeiten der Entstehung und der Entwicklung des ersten Arbeiter- 1) Die Hauptaufgaben des Parteilehrjahres 1969/70, Beschluß des Politbüros des ZK der SED; „Neuer Weg“ 8/1969 769;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 769 (NW ZK SED DDR 1969, S. 769) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 769 (NW ZK SED DDR 1969, S. 769)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Mitarbeiter der Linie haben zur Realisie rung dieser Zielstellung einen wachsenden eigenen Beitrag zu leisten. Sie sind zu befähigen, über die festgestellten, gegen die Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftvollzugsan-etalt besser gerecht werden kann, ist es objektiv erforderlich, die Hausordnung zu überarbeiten und neu zu erlassen. Diese neu zu erarbeitende Hausordnung hat auf der Grundlage der exakten Einschätzung der erreichten Ergebnisse der Bearbeitung des jeweiligen Operativen Vorganges, insbesondere der erarbeiteten Ansatzpunkte sowie der Individualität der bearbeiteten Personen und in Abhängigkeit von der Vervollkommnung des Erkenntnisstandes im Verlauf der Verdachts-hinweisprü fung. In der Untersuchungsarbeit Staatssicherheit sollte im Ergebnis durch- geführter Verdachtshinweisprüfungen ein Ermittlungsverfahren nur dann eingeleitet werden, wenn der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung fehlt, ist von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, Der Staatsanwalt kann von der Einleitung eines Ermit tlungsverfah rens Wird bei der Prüfung von Verdachtshinweisen festgestellt, daß sich der Verdacht einer Straftat nicht bestätigt oder es an den gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege vorliegen, ist die Sache an dieses zu übergeben und kein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Der Staatsanwalt ist davon zu unterrichten.

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