Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 735

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 735 (NW ZK SED DDR 1969, S. 735); gierung abgegebene Verpflichtung, den Plan täglich und kontinuierlich zu erfüllen sowie die entstandenen Planschulden zu tilgen, realisiert wird. Verbesserung der Qualität bei allen Leistungen Für die Parteiorganisationen im Post- und Femmefdewesen besteht eine wichtige Aufgabe darin, dafür zu sorgen, daß die Einhaltung der Qualitätsnormen garantiert wird und die Mitarbeiter in den Ämtern und Dienststellen befähigt werden, ein vorbildlich funktionierendes Nachrichtenwesen zu entwickeln. Auf beiden Konferenzen wurde betont, daß gerade die Fragen der Qualität zu einer vordringlichen Aufgabe der Leitungstätigkeit und der politisch-ideologischen Erziehungsarbeit in den -Bereichen des Transport- und Nachrichtenwesens geworden sind. Die Parteiorganisationen werden dann ihrer Aufgabe gerecht, wenn sie ständig die Qualität der Arbeit in ihrem Verantwortungsbereich analysieren, kritisch einschätzen und einen größeren erzieherischen Einfluß auf die Mitarbeiter nehmen. Die Mitglieder unserer Partei müssen sich in diesem Kampf um die Verbesserung der Qualität an die Spitze stellen, selbst vorbildlich arbeiten und mithelfen, daß das gesamte Kollektiv Höchstleistungen vollbringt. Bei den Parteiwahlen haben viele Grundorganisationen konkrete Miaßnahmen beschlossen, um alle Werktätigen in den Betrieben und Einrichtungen des Trans-; port- und Nachrichtenwesens für die Verwirklichung der festgelegten Ziele zu mobilisieren, um besonders im Wettbewerb zu Ehren des 20. Jahrestages der DDR gute Leistungen zu vollbringen. Die rasche Steigerung der Arbeitsproduktivität und die höhere Effektivität des gesamten Reproduktionsprozesses in unserer Volkswirtschaft hängt in hohem Maße von einem rationell arbeitenden, auf hohem technischem Niveau stehenden Transport- und Nachrichtenwesen ab. Daraus ergibt sich, ein Transport-und Nachrichtenwesen zu entwickeln, das in der Lage ist, die ständig wachsenden Reisebedürfnisse der Bevölkerung sowie den steigenden Anforderungen an den Güter- und Postverkehr mit hoher Arbeitsprodüktivität, sinkenden Kosten und in guter Qualität kontinuierlich zu erfüllen. Dazu bedarf es eines hohen Tempos bei der weiteren komplexen Rationalisierung und Automatisierung der Beförderung-, Transport- und Reparaturprozesse. Größere Anstrengungen sind im Eisenbahnwesen vor allem für die effektivere Ausnutzung der Grundmittel notwendig. Das gilt besonders fütf die bessere Ausnutzung der modernen Traktionsmittel und die Überwindung des zum Teil immer noch, vorhandenen Bezirksegoismus beim Einsatz der Diesel- und E-Lokomotiveri sowie bei der höheren Auslastung der modernen Technik in der Oberbauerneuerung. Das erfordert, daß vor allem die Leiter dafür Sorge tragen, daß unverzüglich mit der komplexen wissenschaftlichen Durchdringung der Arbeitsprozesse mit Hilfe der Operationsforschung auf der* Grundlage der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit begonnen wird, um eine höhere Efffektivität der Grundmittel zu erreichen. Wesentlichen Einfluß auf die Sicherung der Transportaufgaben hat die termin- und qualitätsgerechte Lieferung der notwendigen Ersatzteile für die Fahrzeuge und Anlagen der Deutschen Reichsbahn durch die Industrie. Von den entsprechenden Parteiorganisationen sollte;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 735 (NW ZK SED DDR 1969, S. 735) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 735 (NW ZK SED DDR 1969, S. 735)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Leiter der Abteilungen haben durch entsprechende Festlegungen und Kontrollmaßnahmen die Durchsetzung dieses Befehls zu gewährleisten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben die Leiter der Abteilungen eng mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung Durchführung der Besuche Wird dem Staatsanwalt dem Gericht keine andere Weisung erteilt, ist es Verhafteten gestattet, grundsätzlich monatlich einmal für die Dauer von Minuten den Besuch einer Person des unter Ziffer und aufgeführten Personenkreises zu empfangen. Die Leiter der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung und der Leiter der Abteilung - wenn es die Umstände zulassen - dies mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie abzustimmen, Bei der Durchführung von Disziplinär-, Sicherungs- und Zwangsmaßnahmen ist zu gewährleisten, daß im Strafvollzug und in den Unt er such.ungsh.af tan alten die Straf-und Untersuchungsgef angehen sicher verwahrt, bewaffnete Ausbrüche, Geiselnahmen und andere terroristische Angriffe mit dem Ziel des Verlas-sens des Staatsgebietes der sowie des ungesetz liehen Verlassens durch Zivilangesteilte. Die Diensteinheiten der Linie haben in eigener Verantwortung und in Zusammenarbeit mit anderen staatlichen und gesellschaftlichen Organen in einer Vielzahl von Betrieben und Einrichtungen der entsprechende Untersuchungen und Kontrollen über den Stand der Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung an in der Untersuehungshaf tanstalt der Abteilung Unter Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftvollzugseinrichtungen -ist ein gesetzlich und weisungsgemäß geforderter, gefahrloser Zustand zu verstehen, der auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, festzulegen; bewährte Formen der Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und die sich in der Praxis herausgebildet haben und durch die neuen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen Staatssicherheit , hat der verantwortliche Vorführoffizier den Vorsitzenden des Gerichts in korrekter Form darauf aufmerksam zu machen. Im Weiteren ist so zu handeln, daß die Bestimmungen und Weisungen Staatssicherheit eingehalten werden. Über derartige Sachverhalte ist den Leitern der Abteilungen zum frühestmöglichen Zeitpunkt von den verantwortlichen Vorführoffizieren Meldung zu erstatten.

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