Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 727

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 727 (NW ZK SED DDR 1969, S. 727); f ■ Zirkel für bildnerisches Volksschaffen beim Stadtkulturhaus Karl-Marx-Stadt Foto: ZB/Thieme Arbeiterfestspiele, der sporadischen Arbeit bei der Leitung geistig-kultureller Prozesse durch ; die Gewerkschaften und staatlichen Organe aus-; einandersetzen. Eine weitere Erfahrung kam hinzu: Bei der Leitung kultureller Prozesse genügt es nicht mehr, die Beschlüsse lediglich ‘ zu erläutern und die nach,geordneten Leitungen anzuleiten, sondern es müssen auch kon-. krete Aufgaben zur Realisierung der Beschlüsse gestellt werden, die nach einer festgelegten Zeit abzurechnen sind. Kulturkonferenzen fördern komplexe Leitungstätigkeit In dieser Hinsicht ist eine Tagung der Kreisleitung Aue, auf der die Kulturpolitik auf der Tagesordnung stand, von besonderem Interesse. Anstelle des Referates mußten Genossen Werkleiter darüber berichten, wie sie das kulturelle Leben in ihrem Betrieb gefördert haben. Mit dem Bericht begnügte sich die Kreisleitung jedoch nicht Die Werkleiter mußten ihren Chor, ihr Kabarett oder ihre Solisten mitbringen und diese haben dann den Mitgliedern der Kreisleitung Ausschnitte aus ihren Programmen vorgeführt. Hier wurden also vorgegebene Aufgaben abgerechnet. Die Mitglieder der Kulturgruppen hatten auch Gelegenheit, über Fragen der Leitungstätigkeit zu sprechen und zu sagen, was sie von der Parteileitung, der BGL und dem Werkleiter erwarten. Als eine gute Methode, die komplexe Leitungs-. tätigkeit und das geistig-kulturelle Leben in I den Betrieben schneller zu entwickeln, haben I sich die Kulturkonferenzen erwiesen. Ihr Ge-i genstand war das gemeinsame Bemühen, die I Beschlüsse der Partei, des Staatsrates und des FDGB zu verwirklichen. Von der Situation im I Betrieb ausgehend wurden kulturpolitische Probleme auf die Tagesordnung gesetzt, zum g Beispiel die Vorbereitung des 20. Jahrestages der DDR und der 11. Arbeiterfestspiele, der Stand der gewerkschaftlichen Kulturarbeit und der sozialistische Wettbewerb, der Kampf um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ in Verbindung mit den Kultur- und Bildungsplänen der Brigaden, die Fragen des ökonomisch-kulturellen Leistungsvergleiches oder das künstlerische Volksschaffen und die Aufgaben des Kulturhauses. Entsprechend der jeweiligen Problematik hielt das Referat entweder der Parteisekretär, der BGL-Vorsitzende \ oder der Werkleiter. Die Erfahrungen lehren: Stets sollten die Betriebsparteiorganisationen darauf achten, daß sülche Konferenzen gründlich vorbereitet werden; auch müssen sie einschätzen, ob von den Brigaden und von den 727;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 727 (NW ZK SED DDR 1969, S. 727) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 727 (NW ZK SED DDR 1969, S. 727)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin sowie zu den Möglichkeiten, die der Besitz von westlichen Währungen bereits in der eröffnet. Diese materiellen Wirkungen sind so erheblich,-daß von ehemaligen Bürgern im Rahmen der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren und der Klärung von Vorkommnissen verschiedenen Bereichen der bewaffneten Organe festgestellten begünstigenden Bedingungen Mängel und Mißstände wurden in Zusammenarbeit mit der und im Zusammenwirken mit den anderen Schutz- und Sicherheitsorganen begangene Straftaten kurzfristig aufzuklären und die Verantwortlichen ohne Ansehen der Person zu ermitteln. Dazu bedarf es der weiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen besteht in der weiteren Erhöhung der Qualifikation der für die Bearbeitung des Operativen Vorgangs verantwortlichen Mitarbeiter.

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