Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 539

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 539 (NW ZK SED DDR 1969, S. 539); An! dem Weg zu Spitzenleistungen „Durch Verstärkung der politisch-ideologischen Überzeugungsarbeit ist bei den Arbeitern, Ingenieuren und Leitern ein klassenbewußtes, politisches und ökonomisches Denken und Handeln zu entwickeln, das sie befähigt, den Kampf um Spitzenleistungen im Prozeß der wissenschaftlich-technischen Revolution zu führen. Besondere Beachtung muß dabei der Entwicklung einer qualifizierten ideologischen Arbeit in den produktionsvorbereitenden Bereichen geschenkt werden.“ Diese Sätze umreißen eine der Hauptaufgaben, die sich die Parteiorganisation des VEB Kabelwerk Berlin-Oberspree, Stammbetrieb des Kabelkombinates, in ihrem Plan der Parteiarbeit gestellt hat. Damit kommt die Parteiorganisation einer wichtigen Forderung der 9. Tagung des ZK nach: Mit einer intensiven, auf einem hohen Niveau stehenden, politisch-ideologischen Arbeit ist dazu beizutragen, daß die Werktätigen den Kampf um Pionier- und Höchstleistungen in Wissenschaft, Technik Technologie und Ökonomie konsequent und mit hohem Einsatz führen. Wachsende Anforderungen Ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung dieser bedeutenden Aufgabe war die Verbesserung der politisch-ideologischen Arbeit mit den Angehörigen der wissenschaftlich-technischen Intelligenz und in der Verstärkung des Parteieinflusses im Bereich der Forschung und Entwicklung. Auftakt dafür war eine Parteileitungssitzung, die die Berichterstattung der Parteileitung des Kabelwerkes Berlin-Oberspree vor dem Sekretariat des ZK auswertete. In dieser Berichterstattung war mit Nachdruck darauf hingewiesen worden, daß vor allem der Einfluß der Partei in der Forschung, Entwicklung, Projektierung, Konstruktion und Technologie sowie bei der klassenmäßigen Erziehung der technischen Intelligenz zu verstärken ist. I N FORM ATION Ein Kriterium der Parteiarbeit „Wie steht es bei uns mit echten Pionierleistungen, die auf wissenschaftlich-technischem Gebiet heute, morgen und in der Zukunft den Weltstand mitbestimmen? Es gibt bereits gute Ergebnisse. Das genügt aber nicht, weil der gegenwärtige Stand im wissenschaftlichen Vorlauf nicht ausreicht. Die Wissenschaft als Produktivkraft muß uns in den kommenden Jahren die notwendige Produktivitätssteigerung sichern. Den wissenschaftlich-technischen Höchststand zu erreichen, kann nur das Ergebnis wissenschaftlicher Planung und Leitung, hoher Leistungen der Werktätigen und intensiver ideologischer Arbeit sein. Das heißt, die Grundfrage der ideo- logisch-politischen Führung der Parteiorganisation liegt in der Schaffung des aktiven Verständnisses aller Werktätigen für die unabdingbare Gesetzmäßigkeit der technischen Revolution. Das Kriterium der Arbeit der Parteiorganisation ist, wie diese Aufgabe erkamnt und ein echter Kampf um den wissenschaftlich-technischen Höchststand geführt wird.“ (Aus dem Rechenschaftsbericht auf der Betriebsdelegiertenkonferenz der BPO im KWO) 539;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 539 (NW ZK SED DDR 1969, S. 539) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 539 (NW ZK SED DDR 1969, S. 539)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Leiter der Diensteinheiten sind verantwortlich dafür, daß die durch die genannten Organe und Einrichtungen zu lösenden Aufgaben konkret herausgearbeitet und mit dem Einsatz der operativen Kräfte, Mittel und Methoden, insbesondere durch operative Kontroll- und Voroeugungsmabnahmen, einen Übergang von feindlichnegativen Einstellungen zu feindlieh-negativen Handlungen frühzeitig zu verhindern, bevor Schäden und Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und der Mitarbeite: geschaffen gefördert werden, insbesondere durch die Art und Weise, wie sie ihre führen, durch eine klare und konkrete Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung der noch stärker im Mittelpunkt ihrer Anleitung und Kontrolle vor allem gegenüber den mittleren leitenden Kadern steht. Sie müssen dabei immer davon ausgehen, daß die Auftragserteilung und Instruierung eine besondere Rolle, weil die Notwendigkeit der konspirativen Zusammenarbeit durch nichts besser begründet erden kann, als durch die Heranführung an die Erfüllung unmittelbarer inoffizieller Aufgaben.

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