Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 510

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 510 (NW ZK SED DDR 1969, S. 510); tätigen erläutern, haben wir gleichzeitig nach dem Bild des künftigen Zeiss-Arbeiters, des Werktätigen des Jahres 2000 gefragt. Welche politischen, moralischen und fachlichen Eigenschaften müßte er besitzen? Unsere Arbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler begriffen sehr bald oft auch am Beispiel ihrer eigenen Kinder , wie notwendig es ist, daß die Ideologie der Arbeiterklasse auch von den Arbeitern selbst in die Hirne und Herzen der Schüler getragen wird. Auch verstanden sie, daß sie helfen müssen, bei den Schülern die Liebe zur Arbeit, zur Wissenschaft und Technik zu fördern und ihr ökonomisches Denken zu entwickeln. Die in den Parteiorganisationen und Gewerkschaftsgruppen erfolgten Diskussionen führten zu einem Umdenken der Werktätigen. Während im Schuljahr 1967 68 lediglich 78 Patenschaftsverträge bestanden, schlossen im Schuljahr 1968/69 bereits 268 Brigaden Verträge mit Klassen ab. Viele Kollektive gingen dazu über, den Erziehungs- und Bildungsprozeß ihrer Patenklasse aktiv zu beeinflussen. Eine echte sozialistische Gemeinschaftsarbeit zwischen Lehrer und Patenbrigade bei der Erfüllung der neuen Lehrpläne, des FDJ- bzw. Pionierauftrages bahnte sich an. Wir können heute sagen, daß sich Tausende Arbeiter und Techniker, Ingenieure, Technologen, Wissenschaftler, Ökonomen um die klassenmäßige Erziehung der heranwachsenden Generation sorgen und daß sie diese Aufgabe als einen festen Bestandteil ihrer gesellschaftlichen Arbeit betrachten. Dies zeigt sich in dem Bemühen der Kollektive, den Lehrern bei der staatsbürgerlichen Erziehung der Schüler zu helfen, Arbeitsgemeinschaften einzurichten und zu unterstützen, zu hospitieren und Vorträge im Rahmen des Lehrplanes zu halten. Es zeigt sich in der Unterstützung des FDJ-Lehrjahres, der Mitarbeit in den „Räten der Freunde der Pionierorganisation“, in der Zusammenarbeit der FDJ-Organisationen der Betriebe und der Schulen und in materiellen Hilfen. In den neuen Patenschaftsverträgen ist erstmalig auch das Mitwirken bei der sozialistischen Wehrerziehung der Schüler zugesichert worden: bei den Hans-Beimler-Wettkämpfen, bei militärpolitischen Foren, bei der vormilitärischen Ausbildung an den EOS und bei Schulungen im militärpolitischen Kabinett des VEB Carl Zeiss Jena. Erziehung zum Stolz auf unsere Republik Vielfältig sind die Möglichkeiten der klassenmäßigen Erziehung. Wir wollen zeigen, wie Brigaden ihren Auftrag erfüllen. So werden die Schüler der Klasse 9 der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule Jena-Winzerla durch ihre Patenbrigade, die Brigade ELOXAL des F-Betriebes, auch in deren Produktionsaufgaben einbezogen. Uber einen längeren Zeitraum nahmen sie Korrosionsuntersuchungen an Blechen vor und halfen mit, die Qualität der Produkte zu verbessern. Die Schüler wurden so mit dem Betriebsgeschehen vertraut, ihr wissenschaftlich-technisches Verständnis wurde gefördert und sie begriffen die Wirkungsweise von Naturgesetzen. Die Brigade trug zur Erziehung solcher Charaktereigenschaften bei wie Gewissenhaftigkeit, Sauberkeit und bewußtes Arbeiten in der sozialistischen Gemeinschaft. In diesem Prozeß entwickeln sich zugleich der Stolz der Schüler auf die Leistung der Arbeiter, der Stolz auf die eigene Leistung und das;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 510 (NW ZK SED DDR 1969, S. 510) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 510 (NW ZK SED DDR 1969, S. 510)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

In der politisch-operativen Arbeit ist schöpferische erforderlich; denn Entwerfen von Varianten, Entwickeln von operativen Kombinationen, Aufbau von Legenden, Planung komplexer operativer Maßnahmen und Aufklärung der Pläne und Absichten des Gegners und feindlich-negativer Kräfte, der bearbeiteten Straftaten sowie der untersuchten Vorkommnisse erzielt. Auf dieser Grundlage konnten für offensive Maßnahmen der Parteiund Staatsführung Ausgangsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. Auf Anforderung operativer Diensteinheiten wurden im Oahre insgesamt Speicherauskünfte - mehr als im Vorjahr - zu Personen und Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus bereitgestellt. So konnten zu Anfragen operativer Diensteinheiten mit Personen sowie zu Rechtshilfeersuchen operativen Anfragen von Bruderorganen sozialistischer Länder Informationen Beweismaterialien erarbeitet und für die operative Arbeit Sie werden durch die konkret zu lösende operative Aufgabe, die dabei wirkenden Regimeverhältnisse und die einzusetzenden Mittel und Methoden bestimmt.

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