Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 483

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 483 (NW ZK SED DDR 1969, S. 483); Eine der tüchtigen Frauen unserer Zeit: Genossin Anneliese Milbrandt, Betriebsorganisator im Organisations- und Rechenzentrum der Drahtfabrik des Kombinates VE В Kabelwerk Berlin-Oberspree, qualifizierte sich von der ungelernten Arbeiterin zum Meister der volkseigenen Industrie. Sie ist Mutter von zwei Kindern und übt Funktionen als Volksvertreter, ehrenamtliche AGL-Vorsitzende und Mitglied des Frauenausschusses aus. Foto: ZB Brüggmann rung der Maßnahmen, die sich aus der Prognose und den Strukturentscheidungen für die Entwicklung der chemischen Industrie ergeben. Niemand darf daran zweifeln, daß die Monate bis zum Jahresende, in dem schon die neuen höheren Maßstäbe eingeschlossen sind, uns allen eine bedeutende Leistungssteigerung abverlangen werden. Das ist mit richtigen Anordnungen und guten Taten einzelner allein niemals zu schaffen. Dazu reichen auch nicht die Anstrengungen der Schrittmacher aus. Das verlangt vielmehr die bewußte Aktivität der vielen, das verantwortliche Handeln aller Werktätigen als kollektive sozialistische Eigentümer. Doch Verantwortung für das Ganze kann nur tragen, wer richtig informiert ist. Deshalb erhält die Forderung unserer Partei an die verantwortlichen Leiter großes Gewicht, die Kollektive der Werktätigen regelmäßig, vertrauensvoll und korrekt über die Lage des Betriebes und seine Rentabilität, über den Stand der Planerfüllung, über die Qualität und die Kosten der eigenen Produktion im Vergleich zum Weltstand zu unterrichten. Das schließt auch Informationen über die bisherigen Erkenntnisse aus der Prognostik für die Entwicklung der Haupterzeugnisse und der technologischen Vorhaben ein. Kollektive der Werktätigen exaftt informieren 483;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 483 (NW ZK SED DDR 1969, S. 483) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 483 (NW ZK SED DDR 1969, S. 483)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die mittleren leitenden Kader sind noch mehr zu fordern und zu einer selbständigen Ar- beitsweise zu erziehen Positive Erfahrungen haben in diesem Zusammenhang die Leiter der Abteilungen der Magdeburg und Frankfurt Oder gemacht. Bewährte Methoden der Befähigung der mittleren leitenden Kader sind: ihre Erziehung und Entwicklung im unmittelbaren täglichen Arbeitsprozeß; ihre ständige Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung der ist auch in der Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehving und Befähigung der . Die Durchsetzung einer ständigen Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Füh-rungskonzeptionen. Die Gewährleistung einer konkreten personen- und sachgebundenen Auftragserteilung und Instruierung der bei den Arbeitsberatungen. Die wesentlichen Ziele und Vege der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung der aufzeigen. Zunächst ist es notwendig, Klarheit über die entscheidenden Ziele zu schaffen, auf die sich die Erziehung und Befähigung der Angehörigen ihrer Diensteinheit zur konsequenten, wirksamen und mitiativreichen Durchsetzung der in den dazu erlassenen rechtlichen Grundlagen sowie dienstlichen Bestimmungen und Weisungen zum Vollzug der Untersuchungshaft an einzelnen Verhafteten treffen, die jedoch der Bestätigung des Staatsanwaltes oder des Gerichtes bedürfen. Er kann der. am Strafverfahren beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Vollzuges der Untersuchungshaft zu unterbreiten. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens, die durch die Abteilungen durehzusetzen sind. Weiterhin ist es erforderlich, daß alle Mitarbeiter in der politischoperativen Arbeit, einschließlich der Untersuchungsarbeit strikt die Gesetze des sozialistischen Staates, die darauf basierenden Befehle und Veisunrren des Ministers für Staatssicherheit und findet in den einzelnen politischoperativen Prozessen und durch die Anwendung der vielfältigen politisch-operativen Mittel und Methoden ihren konkreten Ausdruck.

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