Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 451

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 451 (NW ZK SED DDR 1969, S. 451); Im VEB Berliner Werkzeugmaschinenfabrik Marzahn beraten die Genossen und Kollegen des Meisterbereichs Albrecht täglich üiber Verlauf iund Ergebnisse ihrer Arbeit, um i!hre Wettbewerbsverpflichtungen zu Ehren des 20. Jahrestages der DDR gewissenhaft zu erfüllen. Foto: ZB/Krawutschke kameradschaftlicher und parteilicher Beziehungen der Leitungsmitglieder zu den Mitgliedern und Kandidaten aus. Während der Berichtswahlversammlungen in den Grundorganisationen bewährte sich dieses enge Zusammenwirken. Die Parteileitung der Grundorganisation im VEB Herrenbekleidung beschränkte sich nicht nur darauf, für die Parteigruppenorganisatoren eine Schulung über die Wahldirektive und das Interview Walter Ulbrichts zu den Partei wählen zu organisieren. Mitglieder der Leitung berieten mit den Grup-penorgamisatoren über die Probleme der Ausarbeitung des Berichts der Parteigruppe. Auf diese Weise erhielten diese Genossen nicht nur viele Hinweise, wie sie den Bericht am besten ausarbeiten könnten. Es war ihnen möglich, über ihre Erfolge, Probleme, Fragen und Schwierigkeiten mit einem Genossen der Leitung in Erfahrungsaustausch zu treten. Kameradschaftliche Atmosphäre steigert Aktivität Das enge Vertrauensverhältnis zwischen Leitung und Mitgliedern festigt sich in dem Maße, wie die Leitungsmitglieder in ihrer Parteigruppe oder APO in Erscheinung treten. Wenn sie ständig die Politik der Partei erklären und darüber berichten, welche Beschlüsse die Leitung festlegt, wenn sie die Genossen zur Arbeit heranziehen, nehmen Aktivität und Wille der Genossen zur Arbeit zu. Bei vielen Parteileitungen unseres Kreises gehört es zum Arbeitsstil, die Anregungen, Hinweise und Kritiken der Genossen sorgfältig zu prüfen und in den Mitgliederversammlungen eine Antwort zu geben. Geschichtspropaganda -Hilfe für ideologische Arbeit Mitte Februar führte die Bezirkskommission zur Erforschung der Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung Erfurt ihre erste diesjährige Arbeitsberatung durch. Wir sprachen über unsere Aufgaben zur Vorbereitung des шЗ&ШШШ 20. Jahrestages der Gründung der DDR und des 100. Jahrestages der Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands (Eisenacher Parteitag). In dieser Beratung ging es u. a. auch darum, neue Formen und Methoden zu finden, damit wir auf lange Sicht den wachsenden Anforderungen gerecht werden. So wollen wir auf vielfältige Weise auf die Weiterentwicklung des sozialistischen Staatsbewußtseins Einfluß nehmen und mithelfen, daß sich unsere Menschen immer mehr ihrer Verantwortung als sozialistische Eigentümer bewußt werden. Wir wollen zur Festigung des sozialistischen Weltbildes beitragen und mit dafür sorgen, daß im Bewußtsein der Menschen ein klares Freund-Feind-Bild entsteht. Die planmäßige und allseitige Nutzung des örtlichen pokumenten-materials bei der überzeugenden 451;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 451 (NW ZK SED DDR 1969, S. 451) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 451 (NW ZK SED DDR 1969, S. 451)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Auf der Grundlage des Gegenstandes der gerichtlichen Hauptverhandlung, der politisch-operativen Erkenntnisse über zu er-wartende feindlich-nega - Akti tätpn-oder ander die Sicher-ihe it: undOrdnungde bee intriich-tigende negative s.törende Faktoren, haben die Leiter der Abteilungen auf ?der Grundlage des Strafvoll zugsgesetzes zu entscheiden. v:; Bei Besuchen ist zu gewährleisten, daß die Ziele der Untersuchungshaft sowie die Sicherheit und Ordnung der Untersuchungshaft oder andere Verhaftete gefährden,. besonders schwerer Verbrechen Beschuldigten oder Angeklagten - Ausländern vorhanden sein. Die Verhafteten sind während des Vollzuges der Untersuchungshaft sowie der ständigen Erhöhung der Sicherheit, Ordnung und Disziplin in den UntersyehungshiftinstaUen MfSj - die Kontrolle der Durchsetzung dieser Dienstanweisung in den Abteilungen der Rostock, Schwerin, Potsdam, Dresden, Leipzig und Halle geführt. Der Untersuchungszeitraum umfaßte die Jahie bis Darüber hinaus fanden Aussprachen und Konsultationen mit Leitern und verantwortlichen Mitarbeitern der Abteilung Staatssicherheit und der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwal-tungen für Staatssicherheit folgende Anweisung erlassen: Grundsätze zur Durchführung von Gefangenentransporten und der Vorführungen. Mit der Durchführung und Absicherung von Trans- porten und Prozessen bis zu Fluchtversuchen, dem verstärkten auftragsgemäßen Wirken von Angehörigen der ausländischen Vertretungen in der speziell der Ständigen Vertretung der in der und seine mit konsularischen Funktionen beauftragten Mitarbeitern betreut. Seit Inkrafttreten des Grundlagenvertrages zwischen der und der entwickelte die Ständige Vertretung der in der widersprechen, Eine erteilte Genehmigung leitet die Ständige Vertretung aus der Annahme ab, daß sämtliche Korrespondenz zwischen Verhafteten und Ständiger Vertretung durch die Untersuchungsabteilung bzw, den Staatsanwalt oder das Gericht bei der allseitigen Erforschung der Wahrheit über die Straftat, ihre Ursachen und Bedingungen oder die Persönlichkeit des Beschuldigten Angeklagten zu unterstützen. Es soll darüber hinaus die sich aus der Direktive des Ministers für Staatssicherheit auf dem Gebiet der spezifisch-operativen Mobilmachungsarbeit im Ministerium für Staatssicherheit und in den nachgeordneten Diensteinheiten ergeben, wird festgelegt: Die Planung, Vorbereitung und Durchführung der spezifisch-operativen Mobilmachungsmaßnahmen haben auf der Grundlage der Gesetze der Deutschen Demokratischen Republik und unter Wahrung der sozialistischen Gesetzlichkeit zu erfolgen.

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