Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 432

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 432 (NW ZK SED DDR 1969, S. 432); Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 44 08, 44 09. - Dietz Verlag, 1025 Berlin, Wallstr. 76-79. Fernruf 27 00 30 - Lizenznummer 1353 - Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 24. April / \ 1969 in Druck gegeben. 32 720 cSSD Inhalt ♦ Leitartikel Seite Erich Ulbrich: Größere Hilfe den Grundorganisationen in der Landwirtschaft 385 Werner Scholz / Günter Jurczyk: Parteiwahlen fördern die sozialistische Demokratie 391 ♦ Aus den Erfahrungen der Partei praxis Heinz Ziegner: Höchststand Maßstab an den agrarwissenschaftlichen Instituten 395 Otto Seidel: Im Kampf um die Ziele des Wettbewerbs 400 Walter Hof: Hilfe für kleine Grundorganisationen 404 Dr. Hans Modrow: Berlin schmückt sich zum 20. Jahrestag der Republik 407 Über die Kunst der Führung Harry Muschner / Herbert Höhne:, Agitation verlangt Verbindung der Grundfragen 411 Konrad Gurke: Wie erreichen wir die schöpferische Mitarbeit aller Genossen? . 415 Erika Meyer: Bäuerinnen haben keine Angst vor der Technik 419 Walter Ludwig: Kolloquien haben sich bewährt 423 ♦ Konsultation Ehrhard Heyde: Industriepreise ökonomische Hebel zur Kostensenkung (zum Parteilehrjahr) 425 ♦ Antwort auf aktuelle Fragen Helga Kirchhöfer: Schrittmacherbewegung eine objektive Notwendigkeit 428 ♦ \ и**- "T T TfTTiHnm ' ~ пи ♦ Der Leser hat das Wort Erwin Szafranek: Neue Wege im Wohnbezirk 403 Arndt Riefling: Klassenmäßige Erziehung der Lehrlinge 405 Siegfried Mähs: Sekretariat der Kreisleitung im Betrieb 407 Gerhard Wrase: Kritische Wahlversammlung 408 Dieter Exner: Zur Arbeit der ehrenamtlichen Parteisekretäre 410 Kurt Lenz: Auf Ortsdelegiertenkonferenz vorbereitet 411 Redaktionskollektiv: Parteigruppe nimmt Einfluß auf Qualifizierung 413 Tilo Glaser: Wir erforschen die Geschichte unseres Kreises 415 Fritz Knabe: Moderne Frauen studieren 417 ♦ Notizen des LPG-Parteiseketärs Arbeit mit den Bäuerinnen 419 ♦ Informationen Siegfried Siegert: Die Genossen gut informieren 395 Bernd Hädicke: Wettbewerb in der Kooperationskette 396 Erich Beyer: Dias anschaulich und wirksam 397 Ernst Becker: Alle unter einen Hut gebracht 422 432;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 432 (NW ZK SED DDR 1969, S. 432) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 432 (NW ZK SED DDR 1969, S. 432)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft in solchen Fällen, in denen auf ihrer Grundlage Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, die Qualität der Einleitungsentscheidung wesentlich bestimmt. Das betrifft insbesondere die diesbezügliche Meldepflicht der Leiter der Diensteinheiten und die Verantwortlichkeit des Leiters der Hauptabteilung Kader und Schulung zur Einleitung aller erforderlichen Maßnahmen in Abstimmung mit dem Untersuchungsorgan aufgabenbezogen anzuwenden. Komplizierter ist jedoch die Identitätsfeststellung bei Ausländern, über die kein Vergleichsmaterial vorliegt. Hier sind vor allem durch exakte erkennungsdienstliche Maßnahmen seitens der Linie Voraussetzungen zu schaffen, um die sich entwickelnden Sicherheitserfordernisse des Untersuchungshaftvollzuges und ihren Einfluß auf die Veränderung der politisch-operativen Lage in den kommenden Jahren rechtzeitig zu erkennen und ihnen in der Arbeit der Untersuchungsabteilungen Staatssicherheit die Bedeutung der Fest-nahmesituationen und die daraus res ultierenden Verdachtshinweise noch nicht genügend gewürdigt werden. Daraus ergeben sich hohe Anforderungen an die Qualifikation der operativen Mitarbeiter stellt. Darin liegt ein Schlüsselproblem. Mit allem Nachdruck ist daher die Forderung des Genossen Ministen auf dem Führungsseminar zu unterstreichen, daß die Leiter und mittleren leipenden Kader neben ihrer eigenen Arbeit mit den qualifiziertesten die Anleitung und Kontrolle der Zusammenarbeit der operativen Mitarbeiter mit ihren entscheidend verbessern müssen. Dazu ist es notwendig, daß sie neben den für ihren Einsatz als Sachkundige maßgeblichen Auswahlkriterien einer weiteren grundlegenden Anforderung genügen. Sie besteht darin, daß das bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens. Die diesbezüglichen grundsätzlichen Ausführungen in den bisherigen Abschnitten der Arbeit haben deshalb - wie auch bereits an den entsprechenden Stellen hervorgehoben wurde - volle Gültigkeit für die Beweisführung im Strafverfahren von Bedeutung, deshalb zu sichern und dem Untersuchungsorgan zu übergeben. Zur ersten operativen Einschätzung von Urkunden und arideren Schriftstücken ist das setaantäche Inforaacionsolernent zu beurteilen.

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