Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 419

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 419 (NW ZK SED DDR 1969, S. 419); Bäuerinnen haben keine Angst vor ■мммммммииммпшіііпгігіітпммшштітм der Technik Die Kooperation, die moderne Technik, der Übergang zu industriemäßigen Produktionsmethoden prägen auch in unserem Kreis Naumburg das Gesicht der sozialistischen Landwirtschaft. Dabei ändert sich die Stellung der Bäuerinnen im Produktionsprozeß. Der Einsatz von Maschinensystemen bei spezialisierter Produktion verdrängt immer mehr die körperlich schwere Arbeit der Bäuerinnen. Die Arbeitsmöglichkeiten für die Frauen werden dadurch nicht geringer. Für sie ergeben sich neue, interessante Aufgaben. Für die Bäuerinnen sind die Möglichkeiten gegeben, als gleichberechtigte Partner der Männer die Technik zu beherrschen, die moderne Landwirtschaft mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen. Es ist ein gesellschaftliches Erfordernis, den Bäuerinnen zu helfen, den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Jede Grundorganisation, jeder Vorstand und jeder Kooperationsrat muß dafür sorgen, daß die Bäuerin nicht in die Rolle eines Beobachters der Entwicklung der Landwirtschaft gedrängt wird. Die Bäuerinnen in die aktive Mitarbeit einzubeziehen erfordert, ihnen anschaulich die Perspektive ihrer LPG, ihrer Kooperationsgemeinschaft und davon ausgehend ihre persönliche Perspektive zu erläutern). Sie wollen die Perspektive kennen In den verschiedensten Veranstaltungen, in vielen differenzierten Aussprachen wurde in unserem Kreis den Bäuerinnen gezeigt, wie es mit der Technisierung weitergeht, und wie sich ihre LPG und Kooperationsgemeinschaften entwickeln werden. Den Bäuerinnen wurde vor Augen geführt, welche Konsequenzen sich daraus für ihre Qualifizierung ergeben. Das müssen die Bäuerinnen unbedingt wissen, damit sie sich rechtzeitig auf ihre Perspektive vorbereiten können. Für die Grundorganisationen heißt das, zielstrebig politisch mit den Bäuerinnen zu arbeiten und ihnen zu helfen, ihre Fähigkeiten und Talente in ihrem eigenen Interesse und zum Nutzen der Gesellschaft zu entfalten. Sie dürfen sdch davon durch keinerlei Vorwände abbringen lassen, die psychische Einstellung der Frau erlaube das nicht, Frauen hätten kein technisches Gefühl usw. Die Erfahrungen von Görzig und auch in unserem Kreis zeigen, daß die Bäuerinnen keine Angst vor der Technik und vor der Übernahme von leitenden und mittleren Funktionen haben. Sie wehren sich dagegen, daß man ihnen nichts zutraut. шшвтшввкЁЁВяшшяиявшшшшткшт/вшшшЁ/ЯЁЁЯШкашЁЯвтшяшю W Parteileitung schätzt ein, wie der Vorstand mit den Bäuerinnen und mit dem Frauenausschuß arbeitet. Prüfen, wie die Bäuerinnen mit dem Entschließungsentwurf zum 2. Frauenkongreß der DDR vertraut gemacht wu rd e n. Schilu ßf о lg e ru ng e n. Щ Diskussion mit den Bäuerinnen organisieren über ihre Perspektive in der LPG und Kooperationsgemeinschaft sowie über die Folgerungen für die politische und fachjkrhe Qualifizie- rung. Empfehlungen an den Vorstand und an die Genossen im Kooperationsrat. Ф Kontrolle, wie die Förderungspläne für die Bäuerinnen verwirklicht werden und ob ihr Einsatz entsprechend ihrer Qualifizierung erfolgt Ф Aussprache mit dem Aus- schuß der Nationalen Front und der Gemeindevertretung, wie die Lebensbedingungen der Bäuerinnen im Dorf erleichtert werden können. 419;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 419 (NW ZK SED DDR 1969, S. 419) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 419 (NW ZK SED DDR 1969, S. 419)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die Dynamik des Wirkens der Ursachen und Bedingungen, ihr dialektisches Zusammenwirken sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit . Das Verhüten Verhindern erfolgt vor allem durch die vorbeugende Einflußnahme auf erkannte Ursachen und Bedingungen für das Wirken des Gegners, für das Entstehen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen erlangen können. Zu beachten ist hierbei, daß die einzelnen Faktoren und der Gesellschaft liehen Umwelt, fowohl die innerhalb der sozialistischen Gesellschaft liegenden als auch die Einwirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems unter dem Aspekt ihres Charakters, ihrer sich ändernden Rolle und Bedeutung für den einzelnen Bürger der im Zusammenhang mit der Lösung konkreter politisch-operativer Aufgaben in der täglichen operativen Praxis verwirklicht werden; daß mehr als bisher die vielfältigen Möglichkeiten der Arbeit mit insbesondere der Auftragserteilung und Instruierung sowie beim Ansprechen persönlfcHeiÄ Probleme, das Festlegen und Einleiten sich daraus ergebender MaßnälmeS zur weiteren Erziehung. Befähigung und Überprüfung der . Die Leiter der operativen Diensteinheiten und mittleren leitenden Kader haben in Vorbereitung der Werbung als Höhepunkt im Gewinnungsprozeß insbesondere zu sichern, daß die Werbung auf der Grundlage der gesetzlich zulässigen Beweisnittel, unter Beachtung der Allseitigkeit und Unvor-eingenonnenheit in beund entlastender Hinsicht zu erfolgen. kein Beweisnitt-al ixateXne in v-oroy-s f-esr-eeieg-t-e Beweiskr-crrtr.

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