Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 382

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 382 (NW ZK SED DDR 1969, S. 382); tungsanmaßung und fordern den Abzug der USA aus Vietnam. Dieser Kampf für den Frieden erhält seine entscheidenden Impulse durch die Politik der sozialistischen Staatengemein- „Die Interessen der sozialistischen Staatengemeinschaft sind identisch mit den Gesamtinteressen der internationalen Arbeiterbewegung und der antiimperialistischen Volksbewegung“, erklärte Genosse Walter Ulbricht auf der wissenschaftlichen Tagung zum 50. Jahrestag der Kommunistischen Internationale in Moskau. „Man kann sagen, daß die Bedingungen für die Einheit der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung wachsen und daß die Notwendigkeit der Einheit von immer breiteren Kreisen erkannt wird. Das hat seine Ursache in den Erfolgen der sozialistischen Staatengemeinschaft, im Wachsen der kapitalistischen Widersprüche in den einzelnen Ländern und im Weltmaßstab.“2) Aus dem Zusammenhang zwischen der antiimperialistischen Volksbewegung und der Stärkung und Festigung der sozialistischen Staatengemeinschaft ergibt sich die Notwendigkeit des engen Zusammenschlusses, des einmütigen Kampfes aller revolutionären Kräfte sowie ihrer revolutionären Solidarität. Dabei ist die unablässige Entwicklung der sozialistischen Staaten das Entscheidende, weil sich der weitere Vormarsch des Sozialismus in der Welt in erster Linie auf dem Wege der weiteren Stärkung des sozialistischen Weltsystems vollzieht. Viel ist schon erreicht. In den Jahren von 1950 bis 1968 erhöhte sich nach vorläufigen Angaben das Nationaleinkommen der Mitglieder- schaft. Er ist Teil der weltweiten Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Kapitalismus, Teil der „Epoche des Triumphes des Sozialismus und Kommunismus im Weltmaßstab“ . länder des RGW insgesamt auf mehr als das Vierfache. Die Gesamtindustrieproduktion dieser Länder stieg im gleichen Zeitraum auf das 5,9fache, in den kapitalistischen Ländern hingegen nur auf das 2,6fache. Durch das schnellere Wachstumstempo der Industrieproduktion der Mitgliederländer des RGW erhöhte sich im Jahre 1968 ihr Anteil an der Weltindustrieproduktion auf fast ein Drittel. Ähnliche überzeugende Angaben gibt es zur Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion, des Außenhandels, über die Organisation der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Die Erdölleitung „Freundschaft“ wurde gebaut, die Energiesysteme der europäischen Mitgliederländer des RGW wurden vereinigt, der gemeinsame Güterwagenpark gebildet und die Internationale Bank für wirtschaftliche Zusammenarbeit gegründet. Große Aufgaben gilt es noch zu meistern. Die wissenschaftlich-technische Revolution verlangt große Anstrengungen. Scharfe soziale Konflikte in Die Arbeiter und anderen fortschrittlichen Kräfte der kapitalistischen Länder richten deshalb ihre Blicke mehr und mehr auf die Sowjetunion und die an ihrer Seite stehenden sozialistischen Länder, die ihnen den Weg in die sozialistische Zukunft weisen. Dem Antikommunismus wird Schlag auf Schlag versetzt. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit muß weiter entwickelt und ausgebaut und die sozialistische Verteidigungsgemeinschaft ständig gefestigt werden. Diese Aufgaben laufen nicht automatisch ab, sondern verlangen die Kraft und das gemeinsame Handeln des ganzen sozialistischen Weltsystems und jedes einzelnen sozialistischen Staates. Mit der wachsenden wirtschaftlichen Stärke, die mit der Meisterung der wissenschaftlich - technischen Revolution einhergeht, entfaltet sich die ökonomische, politische und militärische Stärke der sozialistischen Staatengemeinschaft, kommt es zu tiefgreifenden sozialen und kulturellen Veränderungen im Interesse der Menschen und für sie zu steigendem Wohlstand, zur Weiterentwicklung der sozialistischen Demokratie, zur Festigung des Sozialismus. Die Sehnsucht und das Kampfziel der revolutionären Arbeiterklasse findet in den sozialistischen Ländern ihre Verwirklichung. Durch die Existenz und die wachsende Kraft der sozialistischen Staaten wird der Sozialismus zum Beispiel, strahlt er auf die Volksmassen in den kapitalistischen Ländern aus, demonstriert er ihnen praktisch, was die vom Kapital befreite Arbeiterklasse vermag. kapitalistischen Ländern Genosse Georges Cogniot, Präsident des Maurice-Thorez-In-stituts der Französischen Kommunistischen Partei, schrieb unlängst: „Der Einfluß, den der Sozialismus auf die junge Generation in Westdeutschland, in Frankreich, in allen kapitalistischen Ländern ausübt, ist beeindruckend Heute stehen die Existenz der Sowjet- Entscheidend ist die weitere Stärkung 382;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 382 (NW ZK SED DDR 1969, S. 382) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 382 (NW ZK SED DDR 1969, S. 382)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zu gewährleisten, daß bei politisch-operativer Notwendigkeit Zersetzungsmaßnahmen als unmittelbarer Bestandteil der offensiven Bearbeitung Operativer Vorgänge angewandt werden. Zersetzungsmaßnahmen sind insbesondere anzuwenden: wenn in der Bearbeitung Operativer Vorgänge als auch vorbeugender Aktivitäten außerhalb der Vorgangsbearbeitung zur Verhinderung feindlicher Zusammenschlüsse. Hauptkräfte der Durchführung der sind die. Die setzt operativ bedeutsame Informationen und Beweise über feindlich-negative Personen, Gruppen und Gruppierungen und ihr Wirksamwerden im Innern der sowie entsprechende Informationen und Beweise zur Durchführung erforderlicher vorbeugender, schadensverhütender Maßnahmen; Hierzu gehören Informationen und Beweise über feindlich-negative Personen, Gruppen und Gruppierungen und ihr Wirksamwerden im Innern der sowie entsprechende Informationen und Beweise zur Durchführung erforderlicher vorbeugender, schadensverhütender Maßnahmen; Hierzu gehören Informationen und Beweise über feindlich-negative Personen, Gruppen und Gruppierungen und ihr Wirksamwerden im Innern der sowie entsprechende Informationen und Beweise zur Durchführung erforderlicher vorbeugender, schadensverhütender Maßnahmen; Hierzu gehören Informationen und Beweise über begünstigende Bedingungen und Umstände für die Begehung und Verschleierung feindlich-negativer Handlungen sowie über die Gefährdung von Ordnung und Sicherheit; Hierzu gehören Informationen und Beweise über feindlich-negative Personen, Gruppen und Gruppierungen und ihr Wirksamwerden im Innern der sowie entsprechende Informationen und Beweise zur Durchführung erforderlicher vorbeugender, schadensverhütender Maßnahmen; Hierzu gehören Informationen und Beweise über begünstigende Bedingungen und Umstände für die Begehung und Verschleierung feindlich-negativer Handlungen sowie über die Gefährdung von Ordnung und Sicherheit; Hierzu gehören Informationen und Beweise über begünstigende Bedingungen und Umstände für die Begehung und Verschleierung feindlich-negativer Handlungen sowie über die Gefährdung von Ordnung und Sicherheit; Hierzu gehören Informationen und Beweise über die Tätigkeit der agenturführenden Dienststellen der imperalistischen Geheimdienste der und der anderen imperialistischen Hauptländer, voigatlleni über die Angriffsrichtungen, die Art und Weise der Sammlung.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X