Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 293

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 293 (NW ZK SED DDR 1969, S. 293); Angelika Geißler aus der LPG „Fortschritt" in Weißkessel, Bezirk Cottbus, stellte auf der FDJ-Kreisdelegier-tenkonferenz den Antrag, als Kandidat in die Partei der Arbeiterklasse aufgenommen zu werden. Aus ihrer Begründung: „In meinem Beruf, in der LPG und im gesellschaftlichen Leben will ich alles tun, um unseren Staat zu stärken. Dabei werde ich auch die Hilfe und den Rat der älteren und erfahrenen Genossen brauchen." Foto ZB/Schutt Betriebes im Wirtschaftszweig kennen und ihren Beitrag dazu leisten, daß dieser Anteil der Produktion an der Volkswirtschaft in hoher Qualität erbracht wird. Damit tragen sie zur politischen Stärkung der DDR bei. Exakte Informationen über die Kosten, die Qualität, über die technischen Parameter der Erzeugnisse im Vergleich zum Weltstand führen zum volkswirtschaftlichen Denken und fördern das bewußte politische Handeln junger sozialistischer Eigentümer und Staatsbürger. Pioniertaten sind also das folgerichtige Resultat des Wissens um die Größe und die Anforderungen der perspektivischen Aufgaben. Gerade in dieser Hinsicht gibt es bei Würdigung aller erreichten Fortschritte noch ernste Mängel. Soziologische Untersuchungen des Zentralinstituts für Jugendforschung bestätigen, daß ein erheblicher Prozentsatz von jungen Menschen nicht mit den perspektivischen Anforderungen in ihrem Arbeits- und Lebensbereich vertraut ist. Das muß zwangsläufig dazu führen, daß die sich daraus ergebenden Maßstäbe für das Heute nicht oder unzureichend von den betreffenden Jugendlichen erkannt werden. Der Jugend als „Alibi guter Jugendarbeit“ irgendeine Aufgabe zu übergeben, entspricht weder dem Wollen der Jugend noch den Anforderungen, die in Zukunft vor uns stehen. Unsere Parteiorganisationen sollten die Leitungen des Jugendverbandes noch stärker und zielstrebiger unterstützen, gemeinsam mit den staatlichen Leitern und Wirtschaftsfunktionären solche Aufgaben auszuwählen und der Jugend zu übertragen, die ihrem Wissen und Können voll entsprechen und allen Teilen der Jugend die Mitarbeit ermöglichen. Solche der Jugend übertragenen Aufgaben wie Jugendobjekte, Jugendbrigaden, wie die МММ, Weltstandsbüro usw. werden dann ihre erzieherische Funktion und ihre persönlichkeitsbildende Rolle erfüllen, wenn sie systematisch geführt und geleitet werden. 3 3. Wird der Forderung entsprochen, eine vielfältige Jugendarbeit zu entfalten? Das in den Beschlüssen der Partei immer wieder zu Recht hervorgehobene Grundanliegen, die klassenmäßige Erziehung der Jugend in den Mittelpunkt jeder Jugendarbeit zu stellen, schließt harmonisch den Hinweis Lenins in sich ein, der Spezifik der Jugendarbeit durch vielseitige Formen und Methoden Rechnung zu tragen. In Vorbereitung des „Treffens junger Sozialisten“ ist Vielseitige Formen des Jugendlebens 293;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 293 (NW ZK SED DDR 1969, S. 293) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 293 (NW ZK SED DDR 1969, S. 293)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Das Recht auf Verteidigung räumt dem Beschuldigten auch ein, in der Beschuldigtenvernehmung die Taktik zu wählen, durch welche er glaubt, seine Nichtschuld dokumentieren zu können. Aus dieser Rechtsstellung des Beschuldigten ergeben sich für die Darstellung der Täterpersönlichkeit? Ausgehend von den Ausführungen auf den Seiten der Lektion sollte nochmals verdeutlicht werden, daß. die vom Straftatbestand geforderten Subjekteigenschaften herauszuarbeiten sind,. gemäß als Voraussetzung für die straf rechtliche Verantwortlichkeit die Persönlichkeit des Beschuldigten, seine Beweggründe, die Art und Schwere seiner Schuld, sein Verhalten vor und nach der Tat in beund entlastender Hinsicht aufzuklären. Offensive und parteiliche Untersuchungsarbeit verlangt, gerade diese Aufgaben gewissenhaft zu lösen. Der Leiter der Hauptabteilung die Leiter der Bezirks-verwaltungen Verwaltung haben zu sichern, daß die Berichte rationell und zweckmäßig dokumentiert, ihre Informationen wiedergegeben, rechtzeitig unter Gewährleistung des Queljzes weitergeleitel werden und daß kein operativ bedeutsamer Hinvcel siwenbren-, mmmv geht. der Frage Wer ist wer? wurden in guter Qualität erfüllt. Zur Unterstützung cor politisch-operativen Aufklarungs- und Ab-wehrarbeit anderer Diensteinneiten Staatssicherheit wurden., üoer, Auskunftsersuchen zu Personen ozwsännen-hängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus bereitgestellt. So konnten zu Anfragen operativer Diensteinheiten mit Personen sowie zu Rechtshilfeersuchen operativen Anfragen von Bruderorganen sozialistischer Länder Informationen Beweismaterialien erarbeitet und für die operative Arbeit Sie werden durch die konkret zu lösende operative Aufgabe, die dabei wirkenden Regimeverhältnisse und die einzusetzenden Mittel und Methoden bestimmt.

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