Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 247

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 247 (NW ZK SED DDR 1969, S. 247); / Arbeitsgruppen der Stadt Dresden beraten über neue Kunstwerke zur Gestaltung des Stadtzentrums. Unser Foto: Maler und Grafiker Horst Naumann, Prof. Rudolf Bergander, Maler Rudi Kleemann, Stadtrat Fritz Böhme und die Stellvertretende Abteilungsleiterin Irmgard Laschner (v. I. n. r.) im Gespräch über ein neues Gruppenporträt. Foto: ZB/Löwe aber noch mehr dafür Sorge tragen, daß sich alle Mitglieder des Verbandes offen mit der noch weitverbreiteten Geringschätzung unterhaltender Genres auseinandersetzen und den Kampf gegen die westliche Trivialkunst2) führen. Das wird neue Potenzen für die rasche Ausprägung einer eigenständigen sozialistischen Unterhaltungskunst in ihrer ganzen Vielfalt erschließen. Andererseits ist die Verständigung über neue schöpferische Möglichkeiten notwendig, wie das sinfonische Schaffen für die Arbeiter und Genossenschaftsbauern weiter erschlossen werden kann und wie unsere Werktätigen ihrerseits noch stärker auf die schöpferische Tätigkeit der Komponisten und Interpreten bis hin zur territorialen Konzertplanung Einfluß nehmen können. Das .schöpferische Streitgespräch im Theaterverband über die richtige Interpretation des klassischen Erbes aus der marxistisch-leninisti- 2) Trivialkunst: Imperialistische Massenkultur zur Manipulierung der Werktätigen im Interesse des staatsmonopolistischen Kapitalismus. Sie wird hauptsächlich über westliche Rundfunk- und Femsehstationen, von Presse-, Film- und Schallplattenkonzemen sowie durch Millionenau/lagen sogenannter Groschenhefte verbreitet. I sehen Sicht, das durch die Kritik an der „Faust“ -Inszenierung des Deutschen Theaters ausgelöst ( wurde, kann als konstruktiver Beitrag zur theo-retischen Vertiefung des sozialistischen Men-j schenbildes gewertet werden. Den Genossen in diesem Verband ist zu empfehlen, in Verbindung I mit den Parteiwahlen und der Vorbereitung des f 20. Jahrestages der DDR die schöpferische Dis-f kussion um die zeitgenössische sozialistische I Dramatik ebenso produktiv, d. h. unter Teil-! nähme der bedeutendsten Theaterschaffenden I und Dramatiker, zu führen. Kunst mit hohem Niveau schaffen * Die Wahldirektive des ZK orientiert die Partei-\ Organisationen der Künstlerverbände auf die \ Unterstützung der Künstler, damit diese sozia-I listische Kunstwerke mit hohem Niveau schaf-\ fen. Wie sich erweist, ist den Künstlern die Dis-. kussion über die Gestaltung von Gegenwarts-I themen und über neue Werke, die breites I öffentliches Interesse gefunden haben, eine un-! schätzbare Hilfe. 247;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 247 (NW ZK SED DDR 1969, S. 247) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 247 (NW ZK SED DDR 1969, S. 247)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Leiter der operativen Diehsteinheiten haben entsprechend der ihnen übertragenen Verantwortung eine den politisch-operativen Erfordernissen entsprechende aufgabenbezögene.rZusammenarbeit ihrer Diensteinheiten zu gewährleisten. insbc.sondere gzur allseitigen und umfassenden Nutzung der Möglichkeiten und Voraussetzungen der zur Lösung der politisch-operativen Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit . Die Leiter der operativen Diensteinheiten und mittleren leitenden Kader haben zu sichern, daß die Möglichkeiten und Voraussetzungen der konsequenten-und differenzierten Anwendung und offensiven Durchsetzung des sozialistischen Strafrechts sowie spezifische Aufgaben der Linie Untersuchung im Prozeß der Vorbeugung und Bekämpfung von Versuchen des Gegners zur Konspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit in der Forschungsergebnisse, Vertrauliche Verschlußsache Aufgaben und Möglichkeiten der Untersuchungsarbeit im Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung des subversiven Mißbrauchs Dugendlicher durch den Gegner Vertrauliche Verschlußsache - Potsdam Zank, Donner, Lorenz, Rauch Forschungsergebnisse zum Thema: Die weitere Vervollkommnung der Vernehmungstaktik bei der Vernehmung von bei Transitmißbrauchshanclüngen auf frischer Tat festgenomraePör ßeschuldigter Potsdam, Juristisch Fachs lußa Vertrauliche Verschlußsache schule, Errtpgen und Schlußfolgerungen der Äf;Ssfeerlin, bei der ziel gerttchteten Rückführung von Bürgern der die Übersiedlung nach nichtsozialistischen Staaten und Westberlin zu erreichen, Vertrauliche Verschlußsache - Die aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit resultierendan höheren Anforderungen an die Durchsetzung des Untersuchungshaftvollzugec und deren Verwirklichung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Dis imperialistischen Geheimdienste der Gegenwart. Vertrauliche Verschlußsache . Die Qualifizierung der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung und Bekämpfung, der gegen die Staats- und Gesellschaftsordnung der gerichteten politischen Untergrundtütigkeitf Vertrauliche Verschlußsache Die weitere Qualifizierung der Sicherheits- überprüfungen dos Staatssicherheit im Prozeß der politisch-operativen Klärung von gelungenen Schleustmgen Grenzübertritten bekanntwerdende Rückverbindungen eine unverzügliche Informierung der zuständigen Diensteinheiten und eine abgestimmte Kontrolle und Bearbeitung erfolgt.

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