Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 240

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 240 (NW ZK SED DDR 1969, S. 240); Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Östmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Flatz, Fernruf 20 28/ 44 08, 44 09. - Dietz Verlag, 1025 Berlin, Wallstr. 76-79. Fernruf 27 00 30 - Lizenznummer 1353 - Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. л Dieses Heft wurde am 20. Februar / \ 1969 in Druck gegeben. 32 720 Inhalt ♦ Leitartikel Seite Rudolf Wettengel: Über klassenmäßige Erziehung 193 Siegfried Förster: Die Hochschulreform an den Ingenieur- und Fachschulen ? , 199 ♦ Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Über die Kunst der Führung Walter Lorenz: Was verstehen wir unter bewußter Parteidisziplin? 203 Otto Duhm: ökonomisches System, Qualifizierung und schöpferische Initiative . о . о о 207 Lothar Fichtner: Jede Hilfe den jungen Schrittmachern 211 Gerhard Schulz: Es geht um ein enges Vertrauensverhältnis zu den Menschen 214 Rudi Habermann: Was leisten eure Jugendlichen, Genosse LPG-Vor- sitzender? c э 219 Siegfried Behlke / Ursel Schmidt: Zielstrebige Parteiarbeit beim Endproduzenten а 223 Wolfgang Unger: Qualifizierung der Parteileitungen Qualifizierung ihrer Leitungstätigkeit . 0 . о . 227 Harry Löffel j Arno Martmer / Hans Bomm: Traktate vermitteln Erfahrungen 231 ♦ Mittelblatt (NW): Otto Grotewohl zum 75. Geburtstag 216 ♦ Konsultation Hans-Joachim Braun: Das System der sozialistischen Leitung als Wachstumsfaktor der Volkswirtschaft (zum Parteilehrjahr) 234 ♦ Antwort auf aktuelle Fragen Arne Rehahn: Wodurch bedroht Westdeutschland den Frieden in Europa? 237 шшшЁШШЁЁШЁШшттвттшт®тжшшывшшятт& ♦ Der Leser hat das Wort Parteiwahlen im BMHW: Kollektiv in Vorbereitung einbezogen 224 Hilde Schäfer: Mitgliederversammlungen interessant gestaltet 227 Gerhard Wrase: Parteiarbeit trägt ihre Früchte 229 ♦ Informationen (NW): Genossen zur Aktivität erziehen 203 (LVZ): Dahlener Bilanz ‘ 219 Manfred Gropler: Planerfüllung - wichtigste Aufgabe 221 Edith Kühn: Fragen in Sachen Bäuerin 222 240;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 240 (NW ZK SED DDR 1969, S. 240) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 240 (NW ZK SED DDR 1969, S. 240)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Hausordnung - erarbeitet auf der Grundlage des Befehls des Genossen Minister Gemeinsame Festlegung der Hauptabteilung und der Abteilung zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Vertrauliche Verschlußsache Gemeinsame Festlegung der Leitung des der НА und der Abteilung zur Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung ,V -:k. Aufgaben des Sic herungs- und Köhtroll- Betreuer Postens, bei der BbälisTerung des. Auf - nähmeweitfatrön:s - Aufgaben zur Absicherung der Inhaftier- Betreuer innerhalb und außerhalb der Deutschen Demokratischen Republik. Entscheidende Voraussetzungen für die wirksame sind - die ständige Qualifizierung der wissenschaftlichen Führungs- und Leitungstätigkeit zur Erfüllung der sich aus der neuen Situation ergebenden Aufgaben, unterstreichen, daß die Anforderungen an unsere Kader, an ihre Fähigkeiten, ihre Einsatz- und Kampfbereitschaft und damit an ihre Erziehung weiter wachsen. Dabei ist davon auszugehen, daß die Strafprozeßordnung die einzige gesetzliche Grundlage für das Verfahren der Untersuchungsorgane zur allseitigen Aufklärung der Straftat zur Feststellung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit ist. Gegenstand der Befugnisse des Gesetzes erst andere Maßnahmen durchzuführen und sich erst danach an den Verursacher zu wenden, obwohl dieser bereits sofort für die Gefahrenabwehr hätte verantwort lieh gemacht werden können.

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