Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 155

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 155 (NW ZK SED DDR 1969, S. 155); Als Kandidatin unserer Partei leistet Genossin Erika Zierold in ihrer FDJ-Grundorganisation eine gute Arbeit. Beruflich qualifizierte sie sich zielstrebig im Kraftwerkskombinat Lübbenau-Vetschau zur Maschinistin am Blockleitstand und wird an der Betriebsakademie als Kraftwerksmeisterin ausgebildet Foto: ZB/Schutt bleme mit den Methoden zu lösen, die der Grundorganisation als politischè Organisation eigen sind. In die Produktionsprobleme tief einzudringen, sich einen eigenen Standpunkt zu erarbeiten, ohne dann die Aufgaben der Wirtschaftsleitung zu übernehmen, darin besteht die Kunst der Führung. Es geht darum, aus den Produktionsaufgaben die Aufgaben der Parteiorganisation abzuleiten, die Menschen von der Richtigkeit der Aufgaben zu überzeugen und sie für eine aktive und schöpferische Mitarbeit zu gewinnen und zu mobilisieren. Der ständig wachsende Umfang und die Kompliziertheit der Aufgaben beim Aufbau des Sozialismus verlangen, die Bewußtseinsentwicklung zu beschleunigen und die Schöpferkraft der Arbeiterklasse und aller Bürger weitestgehend zu fördern. Aus diesem Grunde müssen wir die Vorbereitung und Durchführung der Parteiwahlen nutzen, um die politischen Grundfragen auf die Tagesordnung zu stellen und zu klären. Die Stärkung der DDR auf allen Gebieten erfordert den wissenschaftlichen Vorlauf entsprechend der Prognose, die Wissenschaftsorganisation und die systematische Verwirklichung der wissenschaftlichen Führungstätigkeit. Hohe Aktivität beim sozialistischen Aufbau, bei der Verwirklichung der sozialistischen Verfassung, verlangen Klarheit über solche Fragen, wie z. B. über die Rolle der Arbeiterklasse und ihrer Partei in unserer Zeit oder über die Stärkung der Deutschen Demokratischen Republik und die І Erhöhung ihrer internationalen Autorität durch % die konsequente Weiterführung unserer Frie-j; denspolitik. I In der politischen Diskussion sind alle Genossen i zu befähigen, aktiv am Kampf gegen imperia-I listische Theorien und Revisionismus teilzunehmen. Die unablässigen Versuche des Klassen-I feindes in Westdeutschland mit den Methoden der psychologischen Kriegführung die DDR ideologisch aufzuweichen, stellte und stellt ! unsere Genossen vor viele Bewährungsproben. Die Einschätzung der ideologischen Erziehung I der Mitglieder und Werktätigen sowie die Fest-f legung der Wege zur noch besseren Aneignung der * marxistisch-leninistischen Theorien sollte , während der Parteiwahlen eingehend erfolgen. Das Niveau, die Sachlichkeit, mit der die Rechenschaftslegungen durchgeführt werden, ihr Einfluß auf das gesellschaftliche Leben, auf die Arbeit des Betriebes, die LPG oder Institution, hängen in entscheidendem Maße mit davon ab. ? wie diese Versammlungen vorbereitet und durchgeführt werden. Darum ist es erforderlich I und zweckmäßig, einen breiten Kreis von Genossen in die Ausarbeitung der Rechenschaftsberichte und Entschließungen einzubeziehen. I Selbst der beste Parteisekretär sollte niemals außer acht lassen, daß er wie gut er auch vor-j bereitet sein mag niemals in alle Bereiche der Parteiarbeit einzudringen, alle komplizierten I Probleme, die einer Lösung harren, allein zu i klären vermag. Auf seinen Schultern lastet es, 155;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 155 (NW ZK SED DDR 1969, S. 155) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 155 (NW ZK SED DDR 1969, S. 155)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Dabei handelt es sich um eine spezifische Form der Vorladung. Die mündlich ausgesprochene Vorladung zur sofortigen Teilnahme an der Zeugenvernehmung ist rechtlich zulässig, verlangt aber manchmal ein hohes Maß an politisch und tsohekistisoh klugem Handeln, flexiblem Reagieren und konsequentem Durchsetzen der Sicherheitsanforderungen verlangen. Die allseitig Sicherung der Inhaftierten hat dabei Vorrang und ist unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Grundsätze für die Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Zielstellungen der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewinnung von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Überwerbung Spezifische Probleme der Zusammenarbeit mit bei der Vor- gangs- und personenbezogenen Arbeit im und nach dem Operationsgebiet dient vor allem der Lösung der politisoh-operativen Aufgaben im Operationsgebiet unter Nutzung der Potenzen und Möglichkeiten der operativen Basis Staatssicherheit . Sie schließt die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit der Diensteixiheiten der Abwehr im und nach dem Operationsgebiet ein. Dabei ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sioh aus der Zielstellung, der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet im Rahmen der linienspezifischen Zuständigkeit; Organisation der Zusammenarbeit mit anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet dient vor allem der Lösung der politisoh-operativen Aufgaben im Operationsgebiet unter Nutzung der Potenzen und Möglichkeiten der operativen Basis Staatssicherheit . Sie schließt die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit der Diensteixiheiten der Abwehr im und nach dem Operationsgebiet ein. Dabei ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sioh aus der Zielstellung, der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet im Rahmen der linienspezifischen Zuständigkeit; Organisation der Zusammenarbeit mit anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet ist nach folgenden Grünäsalen zu organisieren: Die Arbeit mit im und nach. dfempecatiensgebiet i. voigoug und -nenbezogin durchzuführen. ,L.

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