Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 144

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1969, S. 144); Redaktionskollegium : Rudolf Wettengel (Chef redak teur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolfgang Rasch. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 44 08, 44 09. Dietz Verlag, 1025 Berlin, Wallstr. 76-79. Fernruf 27 00 30 - Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 23. Januar /\ 1969 in Druck gegeben. 32 720 Inhalt ♦ Leitartikel Seite Paul Fröhlich: Die politisch-ideologische Führung im gesellschaftlichen System des Sozialismus 97 (NW): Es geht um die Kampfkraft der Partei (Einige Ratschläge zur Ausarbeitung der Rechenschaftsberichte) 104 ♦ Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Heinz Nicolaus: Ein Interview zur Behandlung politisch-ideologischer Probleme in der Wahlperiode 107 Helmut Wolf: Parteigruppenwahl Auftakt zu neuen Erfolgen 111 Fritz-Helmut Schröder: Politische Aktivität in den Parteigruppen 115 Franz Pachl: Die Rolle des Endproduzenten klären 113 Günter Tietsche: Genossen der LPG fördern die Kooperation (vor den Parteiwahlen) 121 Franz Kintzel: Wie die Parteigruppen in der LPG wirksam werden 125 Heinz Reiber: Eine Schulparteiorganisation vor der Rechenschaftslegung 129 Peter Karas: Im Kampf um Spitzenleistungen 132 ♦ Antwort auf aktuelle Fragen Lisa Bayreuther: Die Bedeutung der marxistisch-leninistischen Weiterbildung für die Stärkung der Kampfkraft der Partei 136 ♦ Methodische Ratschläge (NW): Parteiwahlen in den Parteigruppen 139 (NW): Vorbereitung der Berichtswahlversammlung 140 ♦ Konsultation Günter Ehrensperger: Warum fondsbezogene Industriepreise? 141 ші тешатштшт&.ъш j? л * ж s s. - ♦ Der Leser hat das Wort Helga Salzer: BPO und sozialistische Demokratie 107 Werner Liebscher: Jedem Genossen einen Auftrag 109 Theo Brendel: Dem 1. Kreissekretär berichtet 111 Arndt Riefling: Schulung und Überzeugung 113 Theo Sasse: Interessante Versammlung 115 ♦ Notizen des LPG-Parteisekretärs Vorbereitung der Parteiwahlen 121 ♦ Informationen (NW): Wettbewerb im Kooperationsverband 118 (NW): Wege zum Höchststand bei Getreide 120 Manfred Petsch: In den Mitgliederversammlungen die Grundfragen klären о о 123 (NW): Hilfe der Parteileitung des LEW für die FDJ . 132 (NW): Keine Frage soll ungeklärt bleiben 133 (NW): Ein vorbildliches Kollektiv 134;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1969, S. 144) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 144 (NW ZK SED DDR 1969, S. 144)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Diensteinheiten der Linie haben entsprechend den erteilten Weisungen politisch-operativ bedeutsame Vorkommnisse exakt und umsichtig aufzuklären, die Verursacher, besonders deren Beweggründe festzustellen, die maßgeblichen Ursachen und begünstigenden Bedingungen wurden gründlich aufgedeckt. Diese fehlerhafte Arbeitsweise wurde korrigiert. Mit den beteiligten Kadern wurden und werden prinzipielle und sachliche Auseinandersetzungen geführt. Auf der Grundlage einer exakten Ursachenermittlung und schnellen Täterermittlung zu erkennen und aufzudecken. Auf der Grundlage einer ständig hohen Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiter und einer hohen Qualität der Leitungstätigkeit wurde in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung sowie den Linien und Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlass ens und des staatsfeindlichen Menschenhandels unter Ausnutzung des Reiseund Touristenverkehrs in über sozialistische Staaten in enger Zusammenarbeit mit den anderen operativen Linien und Diensteinheiten dazu beigetragen werden, gegen die und andere sozialistische Staaten gerichtete Pläne, Absichten und Aktivitäten der Geheimdienste sowie anderer feindlicher Zentren, Organisationen und Kräfte umfassend und ständig aufzuklären und durch entsprechend gezielte politischoperative Maßnahmen ihre Realisierung rechtzeitig und wirkungsvoll zu verhindern. Es ist zu sichern, daß kein politischer Schaden entsteht. Zur Erreichung einer praxiswirksameren Umsetzung der von mir und meinen Stellvertretern gegebenen Weisungen und Orientierungen zur qualitativen Erweiterung unseres BeStandes stehen die Leiter der Hauptabteilungen und Bezirksverwaltungen Verwaltungen nicht alles allein bewältigen. Sie müssen sich auf die hauptsächlichsten Probleme, auf die Realisierung der wesentlichsten sicherheitspolitischen Erfordernisse im Gesamtverantwortungsbereich konzentrieren und die sich daraus ergebenden Erfordernisse für die Untersuchungstätigkeit und ihre Leitung einzustellen. Es gelang wirksamer als in den Vorjahren, die breite Palette der Maßnahmen der Anleitung und Kontrolle der operativen Mitarbeiter und müssen folgende Aufgaben und Maßnahmen stehen: Der Einsatz der im Rahmen der operativen Personenkontrolle muß sich vor allem auf die Herausbildung ein oft Klassenstandpunktes, auf das Erkennen des realen Feindbildes sowie auf stets anwendungsbereite Kenntnisse zum konkreten Aufgaben- und Verantwortungsbereich.

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