Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 124

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 124 (NW ZK SED DDR 1969, S. 124); Günter Tietsche, staatlich geprüfter Landwirt und Grünlandagronom, ist seit 1963 Parteisekretär in der LPG Roskow. Er hat ständig einen engen Kontakt zu den Mitgliedern der LPG. Foto: Wernitz sehen den Genossen und den Freunden der DBD wollen wir weiter pflegen. Sie war sehr wertvoll für die erfolgreiche Entwicklung unserer LPG und der Kooperation. Alle grundsätzlichen Probleme wurden gemeinsam beraten und angepackt. Gegenseitige Informationen und Konsultationen gehören zu unserer Praxis. Dem Parteiaktiv der Kooperationsgemeinschaft kommt immer größere Bedeutung zu. Deshalb werden wir überlegen, wie wir noch besser zdr Vorbereitung der Beratungen des Parteiaktivs beitragen können. Das gilt auch für ihre Auswertung in den Mitgliederversammlungen unserer Grundorganisation. Die Grundorganisation wird die Vorbereitung der Berichtswahlvfersammlung nutzen und besonders über folgende Fragen diskutieren: Wie kann das volkswirtschaftliche Denken aller Mitglieder der LPG stärker gefördert werden? Wie können sie noch aktiver in die demokratische Mitarbeit und Mitentscheidung einbezogen werden? Wie beurteilen wir die Entwicklung der Mitglieder der LPG zu sozialistischen Persönlichkeiten? Wie kann das geistig-kulturelle L.eben entwickelt werden? Günter Tietsche Parteisekretär in der LPG Roskow Kreis Brandenburg Versammlung in eine Art Fragestunde ausarten könne. Aber bald erkannten wir, daß wir damit den Genossen Rüstzeug geben, damit sie allen Werktätigen die Beschlüsse von Partei und Regierung zu den Grundfragen unserer Politik besser erläutern können. So standen zum Beispiel in der Mitgliederversammlung November folgende Fragen zu diesem Tagesordnungspunkt zur Diskussion: Die Gründung der Deutschen Kommunistischen Partei in Westdeutsch- land, die Verzögerungstaktik der USA bei den Pariser Friedensgesprächen zu Vietnam und der Charakter des Wahlsystems in den USA. Die Parteileitung begann Kommentatorengruppen zu bilden. Sie beschäftigten sich mit speziellen Problemen, wie z. B. dem gesellschaftlichen System des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik, Probleme der internationalen Arbeiterbewegung, Probleme der Wissenschaft als Produktivkraft u. a., um in den Mitgliederversammlungen auf die Fragen ausführlich Antwort zu geben. In dieser Arbeit unterstützen uns unsere Genossen Wissenschaftler des Instituts für Getreideforschung besonders. Das Hauptproblem sehen wir, ausgehend von den Dokumenten des VII. Parteitages, auch bei uns besonders darin, eine Landwirtschaft aufzubauen, die nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und industriellen Methoden organisiert ist und die sich durch eine hohe 124;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 124 (NW ZK SED DDR 1969, S. 124) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 124 (NW ZK SED DDR 1969, S. 124)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Durch den Leiter der Verwaltung Rückwärtige ded und die Leiter der Abtei lungen Rückwärtige Dienste. der Bezirk sverwatungen ist in Abstimmung mit dem lelterüder Hauptabteilung Kader und Schulung und anderen Diensteinheiten und Bereichen im Prozeß der Aufklärung von Vorkommnissen, politisch-operativ bedeutsamen Sachverhalten und straftatverdächtigen Handlungen von Mitarbeitern im Interesse der zuverlässigen Gewährleistung der inneren Sicherheit im Netz und die Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung, einzubeziehen. Dem Tätigwerden des Untersuchungsorgans geht entweder eine operative Bearbeitung gemäß Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit über die operative Personenkont rolle Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Anweisung des Generalstaatsanwalts der des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit der Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Kr., ist die Verantwortung des Untersuchungsorgans Staatssicherheit für die Sicherung des persönlichen Eigentums Beschuldigter festgelegt. Dies betrifft insbesondere die Sicherstellung des Eigentums im Zusammenhang mit der Aufklärung politisch-operativ und ggf, strafrechtlich relevanter Handlungen bei Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen mit anderen politisch-operativen Zielstellungen zu befragen. Die Durchführung einer ist auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung, des Strafgesetzbuches, der Strafproz-aßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes der Deutschen Demokratischen Republik, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei vom über die Durchführung der Untersuchungshaft j: Untersuchungshaftvollzugsordnung - einschließlich ihrer bisherigen Änderungen. Außerdem enthalten das Vierseitige Abkommen über Westberlin.

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