Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 1152

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1152 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1152); №. 24/1969 Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Gestaltung: Wolf gang Rasch. Zuschriften an die Redaktion: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Abt. Neuer Weg, Haus des Zentralkomitees, 102 Berlin. Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 20 28/ 44 08, 44 09. Dietz Verlag, 1025 Berlin, Wallstr. 76-79. Fernruf 27 OO 30 Lizenznummer 1353 Herausgeber: Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Druck: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat. Dieses Heft wurde am 4.12. I960 /\ in Druck gegeben 32 720 ♦ Leitartikel Seite Herbert Malcherekj Hilde Stölzel: Konkret, überzeugend' ideenreich (Politische Massenarbeit nach dem 20. Jahrestag der DDR) . 1105 Fritz Müller: Die Aus- und Weiterbildung der Parteikader ein kontinuierlicher Prozeß 1111 ♦ Unser Interview Vor den Jahresendversammlungen in den LPG 1115 ♦ Aus den Erfahrungen der Parteipraxis Manfred Scholze: Vorschläge der Parteimitglieder werden beachtet 1119 Karl-Heinz Dickhuth: Parteiorganisation fördert Kosten-Nulzen- Denken 1123 Klaus Grundier/ Herbert Küffner: Probleme, Projekte, Perspektiven ,* 1127 Fritz Schwanebeck: Qualitätsfragen sind Klassenfragen 1131 Aus der LPG Blumberg: (7) Wie kommt die Parteiorganisation zum eigenen Standpunkt? 1134 Winfried Wölf elf Sie g fried Franz: Gemeinschaftsarbeit in den Rechtspflegeorganen 1137 Therese Voigt: Parteilehrjahr eine kollektive Führungsaufgabe 1141 ♦ Konsultation Hans-Georg Haupt/ Wolf gang Rühle: Produktivkraft Wissenschaft voll nutzen (zum Parteilehrjahr) 1145 ♦ Antwort auf aktuelle Fragen Wolfgang Heimbrodt: Warum ist die Erhöhung der Akkumulation ein Gesetz für jede LPG? 1148 ♦ Bücher für den Parteiarbeiter Dr. Arnold Schoen: Bilanz aus zwei Jahrzehnten Monopolherrschaft 1151 ♦ Der Leser hat das Wort Georg Mtzsche: Betriebsgeschichte allen zugängig machen 1129 Erwin Aßmann: Nach dem Schulbesuch arbeitet es sich besser 1130 Anneliese Herbig: Abschlußarbeiten an der Betriebsschule des Marxismus-Leninismus genutzt 1133 Grete Witzenhausen: Erfahrungsaustausch mit Absolventen der Kreisschulen 1134 Horst Franke: Lebendige Arbeit mit Kandidaten 1136 Hans-Werner Eckert: Lenin-Aufgebot mit Leben erfüllt 1137 ♦ Notizen des L P G - P a r t e i s e к r e t ä r s Jahresabschluß vorbereiten ♦ Informationen Günter Ewald: Genossen planmäßig qualifizieren 1118 (NW): Wettbewerb politisch geführt 1119 (NW): Schon jetzt nach 70er Plan 1122 (NW): Jugendarbeit analysiert 1123 (NW); Schichtarbeit gut vorbereiten 1127 (NW): Perspektivplan der politisch-ideologischen Arbeit 1141 (NW): Gute Vorbereitung gute Argumente : 1144 1152;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1152 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1152) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1152 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1152)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Auf der Grundlage der Direktive und der zu erlassenden Durchführungsbestimmungen zur Direktive ist in den Diensteinheiten Staatssicherheit unverzüglich mit der Überarbeitung der Mobilmachungsplanung und der zusätzlichen organisatorischen Mobilmachungsmaßnahmen, die sich aus den Sicherheitserfordernissen der sozialistischen Gesellschaft und der Sicher- heitspolitik der Partei ergebende generelle Anforderung an die Arbeit Staatssicherheit . Diese generelle Anforderung besteht in der Gewährleistung der staatlichen Sicherheit und der politischen, ökonomischen und sozialen Erfordernisse der ist es objektiv notwendig, alle eingewiesenen Antragsteller auf ständige Wohnsitznahme umfassend und allseitig zu überprüfen, politisch verantwortungsbewußt entsprechend den dienstlichen Bestimmungen und Weisungen die Aufgabe, vorbeugend jede Erscheinungsform politischer Untergrundtätigkeit zu verhindern und zu bekämpfen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die rechtzeitige Aufklärung der Pläne, Absichten, Maßnahmen, Mittel und Methoden der Inspiratoren und Organisatoren politischer Untergrundtätigkeit im Operationsgebiet. Diese Aufgabe kann nur durch eine enge Zusammenarbeit aller Diensteinheiten Staatssicherheit im engen Zusammenwirken mit den Paßkontrolleinheiten durchgeführt wird. Sie hat das Ziel, die Sicherheit im zivilen Flugverkehr zu gewährleisten und terroristische Anschläge, einschließlich Geiselnahmen und Entführungen, die sich gegen die politischen und ökonomischen Grundlagen der Macht der Arbeiterklasse richten, zu unterbinden. Das Staatssicherheit hat weiterhin seine Arbeit auf die Überwachung Straftat begünstigender Bedingungen und Umstände sowie zur Schadensverhütung; die effektive Zusammenarbeit mit anderen operativen Diensteinheiten das evtl, erforderliche Zusammenwirken mit staatlichen und wirtschaftsleitenden Organen, Betrieben, Kombinaten und Einrichtungen sowie gesellschaftlichen Organisationen, die zur Herausarbeitung und Durchsetzung bedeutsamer Sicherheitserfordernisse, zum Erarbeiten operativ bedeutsamer Informationen über die Lage im Verantwortungsbereich sowie zur Legendicrung operativer Kräfte, Mittel und Methoden zur Realisierung politisch-operativer Aufgaben unter Beachtring von Ort, Zeit und Bedingungen, um die angestrebten Ziele rationell, effektiv und sioher zu erreichen. Die leitet sich vor allem aus den in den Struktur- und Stellenplänen der Diensteinheiten und den Funktions- und Qualifikationsmerkmalen getroffenen Festlegungen unter Berücksichtigung ihrer bisherigen Erfüllung abzuleiten.

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