Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 1134

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1134 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1134); Щ щ щ 71 Aus der LPG I Blumberg: Wie kommt die iBiteiorganisation zum eigenen 1 Es wird oft darüber gesprochen, daß die Parteiorganisationen einen eigenen Standpunkt haben müssen. Was bedeutet das für die Parteileitung einer LPG? Wozu muß sie einen Standpunkt ausarbeiten? Nicht zu jedem Anlaß, aber zu solchen Ereignissen wie der Jahreshauptversammlung der LPG, ist er unumgänglich. Anders kann die Grundorganisation nicht wirksam auf den Inhalt und die politische Vorbereitung der Jahreshauptversammlung Einfluß nehmen. Eigener Standpunkt warum? Der Parteisekretär der LPG Blumberg, Genosse Hans Manke, sagt dazu: „Die Grundorganisation ist verantwortlich für die Durchführung der Parteibeschlüsse. Diese orientieren uns darauf, die Produktion und die Arbeitsproduktivität ständig zu erhöhen, die Grundmittel effektiv auszunutzen und die Kosten zu senken. Die Parteileitung wird kritisch einschätzen, wie das gelang, wie der Vorstand das Kollektiv der Genossenschaftsmitglieder mobilisierte und welche Schlußfolgerungen sich für die Arbeit der Grundorganisation im Jahre 1970 ergeben. Es geht in unserem Standpunkt um eine parteimäßige Haltung zu allen Dingen in der LPG, auch zur Arbeit des Vorstandes oder zu seiner Einschätzung. Somit ist der Standpunkt der Parteiorganisation zu wichtigen Aufgaben, Problemen und Ereignissen auch ein Ausdruck dafür, wie wir die führende Rolle der Partei in unserer LPG verwirklichen.“ Die Grundorganisation kann sich nicht von vornherein mit den Meinungen des Vorstandes identifizieren, sondern wird sich kritisch dazu verhalten. Die Grundorganisation der Partei ist am besten mit den Beschlüssen der Partei vertraut, sie vertritt am klarsten die gesamtgesellschaftlichen Interessen. Sie fühlt sich voll verantwortlich für die Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitages und des Zentralkomitees. Von dieser Warte aus nimmt sie zur Meinung des Vor- Bei der Erarbeitung des theoretischen Teils wurde jede Arbeitsgruppe von einem Paten, den die Parteileitung der BPO einsetzte, unterstützt. An den Einschätzungen der Abschlußarbeit nahmen auch die zuständigen APO-Sekretäre und Paten teil. Durch diese neue Methode liegen der BPO viele wertvolle Hinweise vor, die von den. APO-Leitungen auszuwerten sind. т'ЗШмшт Die Teilnehmer des 3. Lehrganges erhalten den Studienauftrag, eine Kontrolle darüber durchzuführen, ob und in welcher Form die APO die Vorschläge und Hinweise ausgewertet und für die Verbesserung ihrer Leitungstätigkeit genutzt haben. Anneliese Herbig Amtierender Schulleiter der Betriebsschule des Marxismus-Leninismus im ѴЕВ Kraftwerke Lübbenau-Vetschau Erfahrungsaustausch mit Absolventen der Kreisschulen Angeregt durch den Artikel im „Neuen Weg“ Heft 20/1969 über „Erfahrungen der Kreisschulen des Marxismus - Leninismus“ möchte ich auch meine Gedanken darlegen. Unsere Kreislei- 1134;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1134 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1134) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1134 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1134)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Durch die Leiter der für das politisch-operative Zusammenwirken mit den Organen des verantwortlichen Diensteinheiten ist zu gewährleisten, daß vor Einleiten einer Personenkontrolle gemäß der Dienstvorschrift des Ministers des Innern und Chefs der. Deutschen Volkspolizei über den Gewahrsam von Personen und die Unterbringung von Personen in Gewahrsams räumen - Gewahrsamsordnung - Ordnung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate. Zu schützen. Zuständigkeit., Vorgesetzte. U;. Haftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte und Ausübung der Kontrolle ihrer Einhaltung; alle Unregelmäßigkeiten in den Verhaltensweisen der Inhaftierten und Strafgefangenen festzustellen und sofort an den Wachschichtleiter zu melden. Die Aufgaben des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes in den Abteilungen Grundsätze des Wach- und Sicherungs- dienstes - Aufgaben des Wachschichtleiters, Aufgaben des Stellvertreters des Wachschichtleiters, Aufgaben und Befugnisse des Wach-. und Sicherungsdienstes Einsatzformen des Wach- und Sicherungsdienstes sind: Die gesetzlichen Bestimmungen wie Strafgesetz, Strafprozeßordnung, Strafvollzugs- und Wiedereingliederungsgesetz; Befehle und Anweisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Bezirksverwaltungen Verwaltungen und des Leiters der Hauptabteilung unter Berücksichtigung der konkreten KlassenkampfSituation. die äußere Sicherheit des Dienstobjektes im engen Zusammenwirken mit den Sicherungskräften des Wachregiments Feliks Dsierzynski unter allen Lagebedingungen zu verhindern, daß der Gegner Angeklagte oder Zeugen beseitigt, gewaltsam befreit öder anderweitig die ordnungsgemäße Durchführung der gerichtlichen Hauptverhandlung ernsthaft stört.

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