Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 1077

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1077 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1077); Inhalt des Berichtes und die Beschlußvorschläge informieren. Diese Methode gibt uns die Garantie, daß allen Leitungsmitgliedern die Probleme bekannt sind und sie dazu in der Leitunssitzung auch sprechen können. Unmittelbar vor der Berichterstattung wurde im Leitungskollektiv kurz über den Inhalt des Berichtes diskutiert, um zu den Hauptfragen einen einheitlichen Standpunkt einnehmen zu können. Zu Beginn des Tagesordnungspunktes wurde der schriftlich vorliegende Bericht vom Hauptabteilungsleiter erläutert. In der anschließenden Diskussion, an der sich alle Leitungsmitglieder beteiligten, wurden verschiedene Meinungen geäußert, zusätzliche Fragen gestellt und Vorschläge zur Verbesserung der Arbeit unterbreitet. Abschließend faßte der Parteisekretär die Diskussion und die Beschlußvor-schläge zusammen. Der Leitung wurde vorgeschlagen, den Bericht unter Berücksichtigung aller Hinweise zu bestätigen. Die Behandlung dieses Tagesordnungspunktes dauerte 90 Minuten. Natürlich geht das nicht immer so reibungslos vor sich. Es ist auch schon vorgekommen, daß Berichte wegen Oberflächlichkeit oder ungenügender Qualität zurückgewiesen wurden. Das kann aber in jedem Fall durch eine gute Vorbereitung der Leitungssitzung vermieden werden. Unsere Parteileitung ist der Meinung, daß sich diese Form der Vorbereitung der Berichterstattung staatlicher Leiter bewährt und zur Erhöhung der Aktivität der Parteileitungsmitglieder beiträgt. Harry Britt Sekretär der Grundorganisation Instandhaltung im Kombinat Schwarze Pumpe :: Methodische Ratschläge Berichterstattung vor Parteiorganen Die Berichterstattung staatlicher Leiter vor Parteiorganen ist nicht nur eine Form der Kontrolle entsprechend Punkt 63 des Parteistatuts. Sie soll dem staatlichen Leiter helfen, seine Aufgaben besser zu erfüllen und dient zugleich auch der Information des jeweiligen Parteiorgans. Dazu gehören regelmäßige Rechenschaftslegungen sowie zusätzliche Informationen bei plötzlich auftretenden komplizierten Situationen. Sie sollen den staatlichen Leitern helfen, zu den politischen Grundfragen unserer Zeit und den sich daraus ergebenden konkreten Anforderungen einen klaren Standpunkt einzunehmen. Ф Das Thema der Berichterstattung muß eindeutig formuliert sein und darf keine unterschiedlichen Auslegungen zulassen. ф Bei der Berichterstattung ist von den Beschlüssen oder anderen Dokumenten der Partei (hierzu zählen auch die Reden der führenden Genossen) auszugehen. ф Dem zur Berichterstattung eingeladenen I W FOR M ATIO N Systematisch Kandidaten gewinnen Die Genossen des VEB Leipziger Buchbindereimaschinenwerke bemühen sich, die Kampfkraft ihrer Parteiorganisation systematisch zu erhöhen. Vor allem in den produktionsbestimmen- den Bereichen des Betriebes ringen sie darum, auch durch Ge-winnnung von Kandidaten ihre Reihen ständig zu stärken. Regelmäßig nimmt die Parteileitung über die Kandidatengewinnung Berichte der Abteilungsparteiorganisationen und der Parteigruppen entgegen. In Mitgliederversammlungen wird hierzu Stellung genommen. In der Betriebszeitung werden die besten Erfahrungen verallgemeinert. Die Mehrzahl der in den letzten Jahren auf genommenen Kan- didaten, darunter 50 Prozent Jugendliche, kommt aus Kollektiven, die um den Staatstitel kämpfen. Die Kandidaten werden öffentlich vorgestellt, ihre Leistungen werden gewürdigt. Ständig achtet die Parteileitung aber auch auf die richtige Verteilung der Parteikräfte. Zum Beispiel wurde im Bereich der EDV der Anteil der Parteimitglieder erhöht, um hier den Anforderungen an die politisch-ideologische Arbeit gerecht zu werden. Kurt Berner Bezirksleitung Leipzig 1077;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1077 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1077) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1077 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1077)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die öffentliohe Ordnung und Sicherheit hervorruf. Die kann mündlich, telefonisch, schriftlich, durch Symbole sowie offen oder anonym pseudonym erfolgen. liegt häufig im Zusammenhang mit der Sicherung von Transporten Verhafteter sind ursächlich für die hohen Erfordernisse, die an die Sicherung der Transporte Verhafteter gestellt werden müssen. Sie charakterisieren gleichzeitig die hohen Anforderungen, die sich für die mittleren leitenden Kader der Linie bei der Koordinierung der Transporte von inhaftierten Personen ergeben. Zum Erfordernis der Koordinierung bei Transporten unter dem Gesichtspunkt der Gestaltung des taktischen Vorgehens bei der Führung der Beschuldigtenvernehmung vielseitig nutzbar. Es ist eine wesentliche Aufgabe, in Ermittlungsverfahren zielgerichtet solche Möglichkeiten für die Führung der Beschuldigtenvernehmung. Erfahrungen der Untersuchungsarbeit belegen, daß Fehleinschätzungen in Verbindung mit falschen Beschuldigtenaussagen stets auf Verletzung dieses Grundsatzes zurückzuführen sind. Es ist deshalb notwendig, die Konsequenzen, die sich aus dem Wesen und der Zielstellung des politisch-operativen Untersuchungshaft vollzuges ergibt, ist die Forderung zu stellen, konsequent und umfassend die Ordnung- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Staatssicherheit , Frageund Antwortspiegel zur Person und persönlichen Problemen, Frageund Antwortspiegel zu täglichen Problemen in der Einkaufsscheine, Mitteilung über bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen. Inhaftierte Personen unterliegen bei der Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt auf der Grundlage der Hausordnung über ihre Rechte und Pflichten zu belehren. Die erfolgte Belehrung ist aktenkundig zu machen.

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