Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1969, Seite 1074

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1074 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1074); der Grundlage des Marxismus-Leninismus auszugehen. Die ideologisch-politische Arbeit der Gewerkschaftsleitungen muß sich immer stärker darauf richten, die aktive Mitarbeit und Mitbestimmung aller Werktätigen als kollektive, gesamtgesellschaftliche Eigentümer der Betriebe und Kombinate in allen Bereichen des gesellschaftlichen Reproduktionsprozesses zu sichern. Kameradschaftliche Zusammenarbeit Der neue Inhalt des Wettbewerbs, der vom Genossen Walter Ulbricht in seiner Rede bei der Übergabe der Ehrenbanner des Zentralkomitees und des Ministerrates als „ein Grundpfeiler der Entwicklung unserer Volkswirtschaft und unseres Staates“ bezeichnet wurde, verlangt immer mehr die enge kritische und kameradschaftliche Zusammenarbeit zwischen Gewe’rkschafts- und Wirtschaftsfunktionären. Das überall zu erreichen, ist nicht selten ein langwieriger ideologischer Prozeß. Dieser vollzieht sich vor allem in der Arbeit, bei der Lösung der Aufgaben, die auf der 11. Tagung des Zentralkomitees der SED vom Genossen Walter Ulbricht als die drei Hauptaufgaben formuliert wurden, die sich nach seinen Worten aus der Notwendigkeit ergeben, im politischen Kampf zwischen Sozialismus und j Imperialismus den Frieden in der Welt zu erzwingen. Die Meisterung der wissenschaftlich-technischen Revolution im Kampf um Pionier- und Spitzenleistungen, die weitere komplexe sozialistische Rationalisierung und Automatisierung ganzer Produktionsprozesse, die planmäßige Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen und die Erhöhung des geistig-kulturellen Niveaus der Werktätigen erfordern, keine Vernachlässi- gung der Arbeit mit den Menschen, keine Mißachtung von Arbeitervorschlägen zuzulassen, da sich das hemmend auf die Gestaltung der ganzen Planungsarbeit, auf die sozialistische Bewußtseinsentwicklung und die weitere Entwicklung der sozialistischen Demokratie auswirken würde. Es geht um die echte Verbindung von Masseninitiative und wissenschaftlicher Leitungstätigkeit. Das verlangt eine kritische Analyse des bisher Erreichten und eine bewußt gelenkte und optimistisch nach vorwärts orientierende, auf den Plan bezogene Aufgabenstellung. Die hohe, bewußt erkannte Eigenverantwortung der sozialistischen Warenproduzenten auf der Grundlage der gesamtstaatlichen Planung und Leitung, das ist die ideologische Basis für jede neue Wettbewerbsinitiative. Hieraus ergibt sich? daß der sozialistische Wettbewerb besonders in der Bewegung „sozialistisch arbeiten, lernen und leben“ als eine bedeutende ideologisch-politische Aufgabe aufzufassen ist, Es geht um die Bewußtseinsbildung, die Herausbildung sozialistischer Persönlichkeiten, die im und mit dem Wettbewerb nicht nur durch aktives Handeln als sozialistische Produzenten an der Gestaltung des ökonomischen Systems teilnehmen, sondern da-j bei zugleich ihrer machtausübenden Funktion als sozialistische Eigentümer gerecht werden, Hier wird auch die entscheidende Rolle der Arbeiterklasse unter Führung ihrer marxistisch-leninistischen Partei bei der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus sichtbar. Hieraus leitet sich auch die Aufgabe und die Rolle der Arbeiterklasse bei der Meisterung des ökonomischen Systems entsprechend den Anforderungen der wissenschaftlich-technischen Revolution ab. Die Brigade „Olga Benario" der Kabelbaumfertigung im Gerätewerk des VEB Funkwerk Erfurt gestaltet ihre Wandzeitung zur Weiterführung des Wettbewerbs zum 100. Geburtstag W. I. Lenins und zum 25. Jahrestag der Befreiung. 1074 Foto: Pambor;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1074 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1074) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Seite 1074 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1074)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 24. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1969, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1969 (NW ZK SED DDR 1969, S. 1-1152). Redaktionskollegium: Rudolf Wettengel (Chefredakteur), Georg Chwalczyk, Horst Dohlus, Arnold Hofert, Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Inge Meyer, Christoph Ostmann, Werner Scholz, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Heinz Wieland. Die Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1969 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1969 auf Seite 1152. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 24. Jahrgang 1969 (NW ZK SED DDR 1969, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1969, S. 1-1152).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft wie Diebstahl, Betrug, Wirtschaftsschädigung, Steuerverkürzung und damit in Verbindung stehende Delikte wie Hehlerei, Begünstigung und Bestechung bearbeitet.

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