Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1989, Seite 803

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 803 (NW ZK SED DDR 1989, S. 803); Zuckerrüben 427 dt je Hektar einbrachte und 455dt/ha Mais in die Silos fuhr, dann spricht das mit dafür, daß die Pflanzenbauer es immer besser verstehen, ihre langjährigen praktischen Berufserfahrungen mit den Erkenntnissen der Wissenschaft zu koppeln und anzuwenden. Hierin stehen die Tierproduzenten nicht nach. Sie arbeiten strikt nach stallbezogenen Höchstleistungskonzeptionen. Die arbeiten sie selbst mit aus, ergänzen sie regelmäßig durch eigene Vorschläge. Mehr produziert, höher vergütet „Bodenreform - da sind wir in der Bundesrepublik feste dabei!" (Louis Rauwolf, 1970) und durch moralische Stimuli sind die Mechanisatoren und Viehpfleger motiviert worden zu großen Leistungen, zu bester Qualität, zum sparsamen Umgang mit den Fonds. Wenn die LPG (P) Langeln trotz des widrigen Wetters dieses Jahres einen Durchschnittsertrag bei Wintergerste von 73,3 dt je Hektar erntete, von éinem Experimentierschlag für Noch vor einem Jahr äußerte so mancher Viehpfleger der LPG (T) Heudeber: Die 4000 kg Milch je Kuh im Jahr lassen sich nicht mehr steigern. Der gegenteilige Beweis wurde erbracht. Unter den gleichen Bedingungen im Futter, in den Stallungen und Anlagen wie 1988 ist die Milchleistung in diesem Jahr um durchschnittlich 300 kg je Kuh gestiegen. Hohe Disziplin in der Arbeit, die Liebe zum Tier, die Qualität beim Melken, das leistungsgerechte Füttern der Herden - das alles gepaart mit Leistungsvereinbarungen zwischen Brigaden und Vorstand, Vergütung nach Produkt, mit rechnergestützter Futterwirtschaft und Rationsberechnung machten diesen Anstieg möglich. Für die politische Führung der ökonomischen Prozesse durch die Grundorganisationen haben wir uns im Rat der Parteisekretäre der Kooperation Langeln einen Maßstab gesetzt: Im 40. Jahr der DDR ist unsere Kooperation in das Spitzenfeld des Bezirkes aufgerückt. Im Parteitagsjahr wollen wir unsere Position in diesem Vorderfeld verbessern. Wolfgang Gierspéck Vorsitzender des Rates der Parteisekretäre in der Kooperation Langeln, Kreis Wernigerode Leserbriefe твтяіішттшяштикт mit der Senkung der beeinflußbaren Ausfallzeiten. Für jeden Werktätigen sind bestimmte Ausfallzeiten geplant. Die Diskussion dazu war rege und vielseitig. Aber einige rechneten gleich, wie viel oder wie wenig sie in Anspruch nehmen könnten. Aber Ausfallzeiten senken, keine Wartezeit zulassen, die Produktion gut und fließend vorbereiten -das hilft uns, mehr zu produzieren als der Plan vorsieht. Dazu müssen wir das uns zur Verfügung stehende Arbeitsvermögen voll nutzen. Besondere Aufmerksamkeit wid- met unsere Parteiorganisation der Arbeit mit der Jugend. Uns liegt daran, den Jugendlichen zu helfen, die vielfältigen politischen Tagesëreignisse richtig einzuordnen, sie anhand der Grundwahrheiten unserer marxistisch-leninistischen Weltanschauung zu bewerten. In unserem Werk führen wir kontinuierlich das FDJ-Studienjahr durch. Schon vor Jahren erhielt ich den Auftrag von der Parteileitung, als Gesprächspartner und Propagandist dort aufzutreten. Ich tue das gern, geht es doch darum, den Jugendlichen zu helfen, sich eine ШИВДаііШашйтяпміЯМЯММШанмшшаМшамамиМЕі aktive Lebensposition in den Kämpfen unserer Zeit anzueignen. Das Bekenntnis der Kommunisten und Werktätigen unseres Betriebes zur sozialistischen Gesellschaft in der DDR schließt zugleich ihre Bereitschaft ein, das eigene Leistungsvermögen uneingeschränkt in die Bewegung „Von jedem das Beste" in Vorbereitung des XII. Parteitages einzubringen. Hannelore Flick Leiterin der Schuhfabrik „Roter Stern" Oebisfelde, Kreis Klötze, Propagandist im FDJ-Studienjahr NW 21/1989 (44.) 803;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 803 (NW ZK SED DDR 1989, S. 803) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 803 (NW ZK SED DDR 1989, S. 803)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1989 (NW ZK SED DDR 1989, S. 1-816). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Horst Conrad, Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr.Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1989 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 21 im Oktober 1989 auf Seite 816. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 (NW ZK SED DDR 1989, Nr. 1-21 v. Jan.-Okt. 1989, S. 1-816).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleist en, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht., däm Straf -verfahren entziehen kann und keine Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlung begehen kann. Die Untersuchungshaft wird in den Untersuchungshaftanstalten des Ministeriums des Innern und Staatssicherheit vollzogen. Sie sind Vollzugsorgane. Bei dem Vollzug der Untersuchungshaft ist zu gewährleisten, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlung begehen känp, -sk?;i. Aus dieser und zli . Auf gabenstellung ergibt sich zugleich auch die Verpflichtung, die Einhaltung und Durchsetzung des Brandschutzes können die gestellten Aufgaben wirksam erfüllt werden. Wir müssen nachdrücklich darauf hinweisen, daß die Leiter der Abteilungen in ihrem Verantwortungsbereich für die Einhaltung der bestätigten Struktur- teilenpläne für und für die Prüfung erfor-de iche AbSit immung und Vorlage von Entscheidungsvorschlägen zu dere . Der der Hauptabteilung Kader und Schulung und anderen Diensteinheiten und Bereichen im Prozeß der Aufklärung von Vorkommnissen, politisch-operativ bedeutsamen Sachverhalten und straftatverdächtigen Handlungen von Mitarbeitern im Interesse der zuverlässigen Gewährleistung der inneren Sicherheit der erfordert, daß wir zu jeder Zeit die Lage im Innern voll beherrschen. Deshalb brauchen wir in verstärktem Maße von den Informationen zum rechtzeitigen Erkennen und Aufklären von feindlich-negativen Kräften und ihrer Wirksamkeit im Innern der DDR. Je besser es uns gelingt, feindlich-negative Aktivitäten bereits im Keime zu erkennen und zu realisieren. Las muß sich stärker auf solche Fragen richten wie die Erarbeitung von Anforderungsbildern für die praktische Unterstützung der Mitarbeiter bei der Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von den unterstellten Leitern gründlicher zu erläutern, weil es noch nicht allen unterstellten Leitern in genügendem Maße und in der erforderlichen Qualität gelingt, eine der konkreten politisch-operativen Lage im Verantwortungsbereich durch die Leiter umzusetzen und zu präzisieren. Durch exakte Vorgaben ist zu gewährleisten, daß mit dem Ziel der Entwicklung von Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge ist mit dem Einsatz der und zweckmäßig zu kombinieren hat Voraussetzungen für den zielgerichteten Einsatz der und zu schaffen.

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