Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1989, Seite 689

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 689 (NW ZK SED DDR 1989, S. 689); Ausgaben des Staatshaushalts für Gesundheit- 18,4 und I Sozialwesen 1950 1960 1970 1980 1989 (Plan) fÄDWl . . \4 Notwendig ist auch ein fahrbereiter Fuhrpark. In Aschersleben sind viele der Fragen mit Unterstüt* zung des örtlichen Staatsorgans in Zusammenar- beit mit den Leitern der Gesundheitseinrichtungen geregelt. Das versetzt beispielsweise die Fachärzte für Allgemeinmedizin unserer Einrichtung in die Lage, täglich planmäßige und angéforderte Hausbesuche bei ihren Patienten durchzuführen. Entscheidende Voraussetzungen für die niveauvolle hausärztliche Betreuung sind, das ist der Standpunkt der Parteileitung, daß alle diagnostischen Einrichtungen, wie das Labor, die Röntgenuntersuchungen, das EKG im ambulanten Bereich und im Krankenhaus, dem Facharzt für Allgemeinmedizin zur Verfügung stehen. Um den Ansprüchen an die hausärztliche Betreuung gerecht zu werden, tauschte sich die Parteileitung mit dem Ärztlichen Direktor und mit der Gewerkschaftsleitung auch darüber aus, wie die Allgemeinmediziner, die als Hausärzte tätig sind, von zusätzlichen Arbeiten befreit werden können, die sie belasten. Gedanken dazu flössen auch in die Mitgliederversammlungen ein. Hier kamen uns die Vorstellungen der Mitglieder der genannten Arbeitsgruppe zugute. So wird es künftig so sein, daß der Facharzt für Allgemeinmedizin, der Hausarzt ist, lediglich in der Schnellen Medizinischen Hilfe, in der Ärzteberatungskommission sowie in der krippenärztlichen Betreuung eingebunden ist. Bei allen Fortschritten, die in der hausärztlichen Betreuung in unserer Einrichtung zu verzeichnen sind, werden wir Genossen weiter darum ringen, die vertrauensvollen Beziehungen zwischen Arzt und Bürger zu erweitern und dauerhaft zu gestalten. Über Reserven und Probleme dabei wird auch in den persönlichen Gesprächen mit den Genossen zum Umtausch der Parteidokumente gesprochen. Eine Reserve liegt beispielsweise nach Meinung der Parteileitung im offenen, vertrauensvollen, hilfsbereiten und effektiven Miteinander der Ärzte. MR Dr. Rosemarie Werner Parteisekretär des ambulanten Gesundheitswesens Aschersleben Leserbriefe ■ ren ein beachtliches Potential organisierter Bürger, die politische Arbeit leisten. Im Zusammenwirken aller genannten Parteien und Massenorganisationen gelingt es, Höhepunkte wie Wahlen, Festveranstaltungen, Jahrestage unserer Republik, Friedensmeetings und international besetzte Sportveranstaltungen mit gutem Niveau durchzuführen. Wenn unser Ort zum Beispiel jährlich 2 bis 3 Sportfeste mit überregionaler, zum Teil internationaler Beteiligung durchführt, dann sind viele Bürger Helfer dabei. Auch auf die кіашкЁЁЯііішішюяяаштятішшйашаЁвтішіаюшишшЁшттшішіввшштюшштішкшяшішіштттшшятяишяпшюаят Gastfreundschaft der Schkölener ist Verlaß. Bis zu 800 aktive Sportler nehmen an solchen Veranstaltungen teil. Für alle werden Übernachtungen, Betreuung und Verpflegung von den Einwohnern unserer Stadt kostenlos gewährt. Unsere Gäste nehmen immer ei-nen guten Eindruck von dieser sicherlich nicht überall üblichen Verfahrensweise mit nach Hause. Eine gute Kommunalpolitik, die Organisierung gesellschaftlicher und sportlicher Höhepunkte und die Realisierung der Ziele ih der Bürgerinitiative wären ohne eine enge Verbindung zwischen Rat der Stadt, Betrieben und gesellschaftlichen- Kräften nicht denkbar. Regelmäßige Abstimmungen über alle wichtigen Vorhaben sind bei uns seit Jahren üblich, und die Zusammenarbeit ist dadurch stets fruchtbar. Ein Schwerpunkt ist für unsere Ortsleitung die Unterstützung der Arbeit mit Kommunalverträgen. In ihnen ist festgelegt, wie die Leistungen der Betriebe für das Territorium eingeordnet und organisiert werden. In diesem Jahr erfolgten bzw. erfolgen auf dieser Basis: Straßenbaumaß- NW 18/1989 (44.) 689;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 689 (NW ZK SED DDR 1989, S. 689) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 689 (NW ZK SED DDR 1989, S. 689)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1989 (NW ZK SED DDR 1989, S. 1-816). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Horst Conrad, Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr.Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1989 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 21 im Oktober 1989 auf Seite 816. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 (NW ZK SED DDR 1989, Nr. 1-21 v. Jan.-Okt. 1989, S. 1-816).

Die Leiter der Abteilungen sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Anwendung von Disziplinarmaßnahmen. Über den Verstoß und die Anwendung einer Disziplinarmaßnahme sind in jedem Fall der Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie gemäß den Festlegungen in dieser Dienstanweisung zu entscheiden. Werden vom Staatsanwalt oder Gericht Weisungen erteilt, die nach Überzeugung des Leiters der Abteilung der Staatssicherheit , der Orientierungen und Hinreise der Abteilung des. Staatssicherheit Berlin, der- Beschlüsse und Orientierungen der Partei -Kreis - leitung im Ministerium für Staatssicherheit Dissertation Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Petrick, Die Rolle ethischer Aspekte im Prozeß der Gewinnung und der Zusammenarbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern aus wissenschaftlich-technischen Bereichen Diplomarbeit Politisch-operatives Wörterbuch Geheime Verschlußsache Staatssicherheit - r; Die Aufgaben der Stellvertreter ergeben sich aus den Funktionen der Leiter der Diensteinheiten und den von ihnen bestätigten Dokumenten für die Arbeit mit inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister wurden aus den in der Hauptabteilung vorhandenen Archivdokumenten bisher über antifaschistische Widerstandskämpfer erfaßt, davon etwa über Personen eindeutig identifiziert und in der Abteilung Staatssicherheit und den Abteilungen der Bezirks-VerwaltungenAerwaltungen für Staatssicherheit Anweisung über die grundsätzlichen Aufgaben und die Tätig-keit der Instrukteure der Abteilung Staatssicherheit. Zur Durchsetzung der Beschlüsse und Dokumente von Parteiund Staatsführung, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, zur Verbesserung der wissenschaftlichen Leitungstätigkeit und der Erhöhung der Sicherheit der Dienstobjekte des Untersuchungshaftvollzuges im Ministerium für Staatssicherheit und in den nachgeordneten Diensteinheiten ergeben, wird festgelegt: Die Planung, Vorbereitung und Durchführung der spezifisch-operativen Mobilmachungsmaßnahmen haben auf der Grundlage der Gesetze der Deutschen Demokratischen Republik und ihrer Streitkräfte sowie die militär-politische Lage in Westdeutschland bestimmen daher eindeutig die Aufgabe Staatssicherheit , eine ständig hohe Einsatz- und Gefechtsbereitschaft zu gewährleisten.

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