Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1989, Seite 603

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 603 (NW ZK SED DDR 1989, S. 603); 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 Produktivität um 8,5 Prozent zusätzlich zu steigern und die ANG-Kosten um 40000 Mark zu senken. Mit diesem Kampfziel wandte sich die Brigade in einem Wettbewerbsaufruf an alle Arbeitskollektive des Betriebs. Ergebnis gründlicher gewerkschaftlicher Beratungen ist die Verpflichtung über 20000 zusätzliche Rohlinge für Zylinderlaufbuchsen für den LKW-Motor W 50. Drittens: Von besonderer Bedeutung ist, wie die Parteiorganisationen die Genossen befähigen, in ihren Arbeitskollektiven zu überzeugen und mitzureißen. Das Sekretariat der Kreisleitung orientierte darauf, in Mitgliederversammlungen mit Themen wie „Kommunist - Vertrauensmann im Kollektiv und Initiator im sozialistischen Wettbewerb" zu beraten, was einen Genossen heute auszeichnet. Ein Merkmal ist, daß er selbst Initiativen entwickelt. Ein Beispiel soll das verdeutlichen. Als vorbildlich verallgemeinerte das Sekretariat die Arbeit der Kommunisten im VEB Schokoladenfabrik. Hier haben die Genossen und Kollegen der Fachabteilung Ökonomie die nötigen Steigerungsraten der Arbeitsproduktivität umgerechnet und auf die einzelnen Kollektive aufgeschjüsselt. Die Parteigruppenorganisatoren erläuterten diese Kennziffer in ihren Parteigruppen. Und die Genossen traten, gemeinsam mit den Gewerkschaftsvertrauensleu- 40 Jahre DDR es lehnt sieh zu kämpfen zeichnet. An seine Denk- und Verhaltensweisen anknüpfend, erziehen die Pädagogen die Schüler zur Heimatliebe, zum Stolz auf die sozialistischen Errungenschaften, zur Bereitschaft, einen persönlichen Beitrag zur Erhaltung des Friedens zu leisten. Ein Ergebnis: Stets wurden die Aufgaben bei der Gewinnung des militärischen Nachwuchses erfüllt. Die meisten Pädagogen und Schüler der 5. bis 10. Klassen kannten den Genossen Daniljuk persönlich. Alljährlich bereiten Pädagogen, Pioniere und FDJler gemeinsam vom 1. bis 9. Mai' eine Festwoche an der Schule vor. Im vergangenen Schuljahr war sie besonders geprägt vom 70. Geburtstag unseres Genossen Daniljuk Die SPO wirkt darauf ein, alle Möglichkeiten zu nutzen, um den Schülern den Gedanken der Freundschaft nahezubringen. Im Traditionszimmer der Schule und in den Veranstaltungen der Pionier- und FDJ-Gruppen machen sich die Mädchen und Jungen mit dem Leben und Wirken des Kommunisten Daniljuk vertraut. Der „Klub der Internationalen Freundschaft" arbeitet aktiv, um Sprachkenntnisse zu vervollkommnen, Wissen über die UdSSR zu erweitern und Briefverbindungen zu fördern. Der Lohn sind gute bis sehr gute Leistungen, beispielsweise beim Fest der russischen Sprache und bei Leistungsvergleichen auf Kreisebene sowie in den Abschlußprüfungen der 10. Klassen in Russisch. In diesem Jahr konnten wir zum 6. Mal hintereinander den Titel „Kollektiv der DSF" ver-leidigen. Regina Rail Parteisekretär der Oberschule „Leonid S. Daniljuk" Bernau NW 16/1989 (44.) 603;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 603 (NW ZK SED DDR 1989, S. 603) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 603 (NW ZK SED DDR 1989, S. 603)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1989 (NW ZK SED DDR 1989, S. 1-816). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Horst Conrad, Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr.Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1989 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 21 im Oktober 1989 auf Seite 816. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 (NW ZK SED DDR 1989, Nr. 1-21 v. Jan.-Okt. 1989, S. 1-816).

Durch die Leiter der zuständigen Diensteinheiten der Linie ist mit dem Leiter der zuständigen Abteilung zu vereinbaren, wann der Besucherverkehr ausschließlich durch Angehörige der Abteilung zu überwachen ist. Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der in Opetiven Vorgängen und nadwfLa Pots!, Juristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache . Die Vorbereitung und Durchführung von Vorbeugungsgesprächen durch die Linie Untersuchung als Bestandteil politischoperativer Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen geschaffen. Das Wesen der politisch-operativen Hauptaufgabe der Linie. Die politisch-operative Hauptaufgabe der Linie besteht darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens gerecht werdenden politisch-operativen üntersuchungshaftvollzug durchzusetzen, insbesondere durch die sichere Verwahrung feindlich-negativer Kräfte und anderer einer Straftat dringend verdächtiger Personen einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienst- Objekten zu gewährleisten Unter Berücksichtigung des Themas der Diplomarbeit werden aus dieser Hauptaufgabe besonders die Gesichtspunkte der sicheren Verwahrung der Inhaftlerten Ausgehend vom Charakter und Zweck des Untersuchungshaft-Vollzuges besteht wie bereits teilweise schon dargelegt, die Hauptaufgabe der Linie darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen setzliehkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens entsprechenden Untersuchungshaftvollzug durchzuführen. Er hat insbesondere - die sichere Verwahrung, die Unterbringung, die Versorgung und medizinische Betreuung der Verhafteten, die Sicherheit und Ordnung der Untersuchungahaftanstalt stören oder beeinträchtigen würden, Daraus folgt: Die Kategorie Beweismittel wird er Arbeit weiter gefaßt als in der Strafprozeßordnung.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X