Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1989, Seite 379

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 379 (NW ZK SED DDR 1989, S. 379); die von der Abteilung Wissenschaft und Technik vorbereitet und anschließend erneut mit den Spezialisten und in den Brigaden erörtert werden. Worauf es beispielsweise ankommt, um Qualitätssilagen produzieren zu können, ist mit der Jugendbrigade des Erntekomplexes eingehend besprochen worden. Sie hat Futter einzubringen und zu konservieren, mit dem käsereitaugliche Milch hergestellt werden kann. Dazu ist eine hohe Güte in der Arbeit unerläßlich, und sie ist gewährleistet, wenn das Qualitätssicherungssystem von der Mahd bis zum abgedeckten Silo eingehalten wird. Das wurde der Brigade in jeder Einzelheit erläutert. Damit ist erreicht, was der LPG-Vorsitzende, Genosse Aribert Bach, stetig fordert: Die Mechanisatoren müssen „ Wer was anpackt, kann auch was ein-packen!" Zeichnung: M. Jahn (entnommen aus: Bauernecho) das ganze System im Kopf haben. Jeder muß seine Verantwortung genau kennen. Unsere Parteiorganisation nimmt zum anderen darauf Einfluß, daß die Höchstertragskonzeptionen zunehmend genutzt werden, um wissenschaftlich-technische Erkenntnisse gezielt für die Ertragssteigerung und Qualitätsproduktion anzuwenden. Das geschieht auf vielfältigen Wegen. Beispielsweise sind die Leiter und Spezialisten verpflichtet, unmittelbar nach Bildungsveranstaltungen der awig, nach Erfahrungsaustauschen oder dem Studium der Fachliteratur Vorschläge und Hinweise zu Papier zu bringen, welche Erkenntnisse, Praktiken und Verfahren unter unseren Bedingungen zu nutzen sind. Große Aufmerksamkeit schenkt unsere Grundorga- Frisches Havelobst zum Pfingsttreffen Leserbriefe wurden außerdem die Rechenschaftslegungen des Vorstandes über die Realisierung der Plan-und Kampfziele in Mechanisatorenkonferenzen und Frauenversammlungen, die jährlich mindestens einmal stattfinden. Das alles hat die Ausstrahlungskraft unserer Grundorganisation weiter erhöht. So sind heute über 27 Prozent der Genossenschaftsbauern Mitglied unserer Partei. Seit 1985 konnten 24 Kandidaten gewonnen werden. Kerstin Weigl Parteisekretär in der LPG (P) „Grenze" Hirschberg, Kreis Schieiz Den weitreichenden Beschlüssen des VIII. Parteitages unserer Partei entsprechend, entstand vor den Toren unserer Hauptstadt der größte Obstgarten der Republik mit all seinen Nebenproduktionseinrichtungen, also neben Produktion auch Lagerung und Verarbeitung, das Havelländische Obstanbaugebiet. Gerade im 40. Jahr des Bestehens unserer Republik geht es uns Genossen im Kooperationsverband Havelobst darum, mit der Kraft des gesamten Kollektivs der 23 Mitgliedsbetriebe Höchsterträge in der Obst-, Gemüse- und Zierpflanzenproduktion zu erzielen. Erfahrungen und Überlegungen anderer und grundlegende Hinweise, die unsere sozialistischen Presseorgane der Partei, auch „Neuer Weg", vermitteln, sind uns in der politisch-ideologischen Arbeit stets eine wertvolle Hilfe. In Parteiveranstaltungen, wie dem monatlichen „Tag des Parteisekretärs" oder Beratungen NW 10/1989 (44.) 379;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 379 (NW ZK SED DDR 1989, S. 379) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Seite 379 (NW ZK SED DDR 1989, S. 379)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 44. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1989, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1989 (NW ZK SED DDR 1989, S. 1-816). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Günter Jurczyk (stellv. Chefredakteur), Horst Conrad, Peter Faltin, Therese Heyer, Ronald Hoffmann, Carl-Heinz Janson, Heinz Mirtschin, Hein Müller, Helmut Müller, Dr.Heinz Puder, Kurt Richter, Prof. Dr. sc. Rolf Schönefeld, Gerd Schulz, Helmut Semmelmann, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Herbert Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1989 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 21 im Oktober 1989 auf Seite 816. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 44. Jahrgang 1989 (NW ZK SED DDR 1989, Nr. 1-21 v. Jan.-Okt. 1989, S. 1-816).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl rsonen rsonen Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesve rräterische. Nach richtenüber-mittlung, Landesve rräterische Agententätigkeit, Landesverräterische Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Personen Personen Personen Personen Staatsfeindlicher Menschenhandel Personen Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und dem Untersuchungsorgan wird beispielsweise realisiert durch - regelmäßige Absprachen und Zusammenkünfte zwischen den Leitern der Abteilung und dem Untersuchungsorgan zwecks Informationsaustausch zur vorbeugenden Verhinderung von Havarien, Bränden, Störungen und Katastrophen Erarbeitung von - über das konkrete Denken bestimmter Personenkreise und Einzelpersonen Erarbeitung von - zur ständigen Lageeinschätzung Informationsaufkommen. Erhöhung der Qualität und Wirksamkeit der Arbeit mit den standigMi den Mittelpunkt ihrer Führungs- und Leitungstätigkeit zu stellen. JßtääjSi? Sie hab emIlg Möglichkeiten zur politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischeiffezleyung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und der Auswertungsorgane zu gewährleisten. Über alle sind entsprechend den politisch-operativen Erfordernissen, mindestens jedoch alle Jahre, schriftliche Beurteilungen zu erarbeiten.

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